Tue Gutes und rede darüber - der alte Wahlspruch der Politik gilt auch in der PR. Die schönste Corporate Social Responsibility bringt eben nichts für's Image, wenn man nicht auch alle wissen lässt, wie lieb man zu seiner Umwelt ist. Deshalb dreht die weltweite Burgerbraterei McDonald's jetzt so richtig auf und will über die eigene Verwantwortung und die vielen schönen Projekte reden, die man im Laufe der Zeit so angestoßen hat. Und weil das Web 2.0 so schön in Mode ist, tut der Konzern das auch gleich in Form eines Blogs.
Veröffentliche Beiträge in “Online-PR”
Beispiele, Tipps, Erkenntnisse zu Online-PR
In die Vielseitigkeit der Online-Welt haben wir vor allem in diesem Semester einen tiefen Einblick erhalten. Die neue Ausgabe des Magazins w&v innovation begibt sich ebenfalls in die neuen Galaxien des Internet...
Die wirtschaftliche Bedeutung des Internets nimmt weiter zu: Der Anteil der Informationstechnik und Telekommunikation am deutschen Bruttoinlandsprodukt wird sich in den kommenden zehn Jahren verdoppeln. Im Jahr 2015 soll er etwa bei zwölf Prozent liegen.
Dieses Ergebnis verspricht die Studie 'Deutschland Online 3 - Die Zukunft des Breitband-Internets', die Bernd W. Wirtz gemeinsam mit T-Online und der Hubert Burda Media erarbeitet hat. Vor allem das Internet wird sich dauerhaft als elektronisches Leitmedium neben TV und Radio etablieren, so die Analysten.
Nach knapp zwei Monaten hat die Washington Post ihr Experiment- Leser unter dem Dach der Zeitung bloggen zu lassen- beendet. Als Grund nennt die Redaktion eine Vielzahl von Regelverstößen, Beschimpfungen von Autoren und generell Unflätigkeiten.
Beckenbauer und die WM-Stadien, Heidi Klum und ihr Papa, Jung von Matt und die Kampagne - im Moment gibt's alle paar Tage einen PR-GAU zum Zuschauen und mitlachen. Handelsblatt-Redakteur Thomas Knüwer bringt es in seinem Blog auf den Punkt: wer laut zurückbellt riskiert, auch noch den Letzten auf das eigene Missgeschick aufmerksam zu machen.
Amazon ist weg - nicht mehr erreichbar für eine Stunde oder länger. Tausende Kunden versuchen vergeblich, sich einzuloggen, und jede Minute kostet bares Geld. Eine Katastrophe - die bisher nicht eingetreten ist. Doch vielleicht ist das nur eine Frage der Zeit, wie der aktuelle Fall des britischen Studenten Alex Tew zeigt. Der Erfinder der "Million-Dollar-Website" und frischgebackene Millionär musste hinnehmen, dass seine Seite für Stunden nicht erreichbar war - Erpresser hatten sie lahmgelegt, weil Tew nicht zahlen wollte. Ein Fall, der zeigt, dass sich auch Internet-Unternehmen auf Erpresungen gefasst machen müssen.
Und wieder ist ein neuer Job geboren: openBC, die in Europa und Asien führende Networking-Plattform für professionelles und sicheres Kontaktmanagement im Internet, setzt einen neuen Trend: Als erstes Unternehmen der Welt hat openBC eine Position geschaffen, die der wachsenden Bedeutung von Business-Networking gerecht wird: „Chief Networking Officer“ (CNO).
Heute mal ein für die PR-Fundsachen ungewöhnlicher Eintrag: Will nur kurz auf zweikommaein Themen verweisen, die ich (zum Teil) sehr spannend finde, aber an anderer Stelle hinreichend diskutiert werden.
