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Beiträge verschlagwortet als “Social Media”

Social Media ist The Voice of Germany

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Die TV-Show The Voice of Germany hat einen Gewinner: Die Stimme Deutschlands heißt Social Media. Was als begleitender Einsatz von Social-Media-Angeboten bei der Castingshow The Voice of Germany begann, zeigt eindrucksvoll was Fernsehen heute kann. Allerdings zeigt es auch, wie schnell die ursprüngliche Idee einer Show unter die Räder kommt.

Fundstücke der Woche #KW51

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Blick in die Zukunft: "2012 wird das Jahr, in dem wir nicht mehr über Social Media reden": Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach hat sechs Prognosen für das Jahr 2012 veröffentlicht. Neben Social Media geht es um Privatssphäre, Apps, Social Commerce, Nutzerdaten und Zielgruppen. Mirko Lange sieht vieles anders und hat seinerseits sechs Gegen-Thesen aufgestellt. Und um das Ganze abzurunden gibt auch Tapio Liller  seine "6 Cent zu den 6 Lünenbürger’schen Thesen und den Lange’schen Antithesen".

Social Media auf Höhenflug

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Dutsch Royal Airlines bietet Social Seating an [caption id="attachment_5844" align="aligncenter" width="319" caption="Quelle: www.presslink.nl"]Quelle: www.presslink.nl[/caption] Einmal Johny Depp, Lasagne und den Sitz am Fenster bitte. So in etwa könnte die nächste Flugbuchung bei der Dutch Royal Airlines (KLM) aussehen. Bislang konnte man sich beim Fliegen zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden, nur nicht wer der Sitznachbar werden soll. Was früher dem Zufall überlassen war, kann jetzt durch soziale Netzwerke im Voraus geplant werden. Das ganze Konzept nennt sich „Social Seating“ (auf Deutsch: Soziale Sitzverteilung) und soll Anfang 2012 an den Start gehen.

WIR basteln uns eine Würstchenbude – Crowdsourcing im großen Stil

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Quelle: www.wurstundmoritz.ch Es gibt zahlreiche Beispiele bei denen Unternehmen einige ihrer Arbeitsschritte an die Community abgeben. Sei es das Erfinden eines Burgers für Mc Donalds, oder gar das Lösen von Problemen durch einen Ideenwettbewerb bei Tchibo. Dieser Prozess, auch Crowdsourcing genannt, kann Vor- und Nachteile haben. Ein dicker Pluspunkt ist sicherlich die Kundenbindung, die dadurch meist entsteht. Ein Nachteil jedoch ist der enorme Aufwand den solch eine Strategie mit sich bringen kann. Eine detailgetreue Umsetzung der Communityvorschläge könnte mehr Geld kosten als eventuell vorgesehen. Man sollte also genau abwägen welche Ideen verwertbar sind und welche nicht. Doch was wenn das Unternehmen noch gar nicht existiert? Wenn es faktisch also noch gar keine wirklichen Kunden gibt? Die Gründer von Wurst und Moritz, einem Imbiss der im Februar 2012 eröffnet werden soll, sehen genau hier ihre Chance.

Fundstücke der Woche #KW 49

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Krisen-PR: Noch nie war es für verärgerte Kunden so einfach Kritik an einem Unternehmen öffentlich zu machen. Der 10-Stufen-Plan für Krisenkommunikation im Social Web erklärt, wie Unternehmen souverän mit Online-Beschwerden und möglichen Krisenherden umgehen können. Facebook in der Offline-Kommunikation: Wie man auf Plakaten, Prospekten und Anzeigen erfolgreich auf die eigenen Social-Media-Aktivitäten aufmerksam machen kann.

Amnesty International, DaWanda und ihr äußerst grausames Spiel

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Mittels Crowdsourcing rekrutiert Amnesty International zurzeit die Näherinnen Deutschlands, um sich für eine für 2012 geplante Kampagne zu rüsten. Über das Blog des Online-Shops DaWanda rief die Menschenrechtsorganisation zum gemeinsamen Basteln des "äußerst grausamen Spiels" auf: Eine kleine Puppe inklusive Nadeln und eine Reinstech-Anleitung. Was aussieht wie eine Voodoo-Puppe ist ein Aufruf gegen die Gewalt gegen Frauen in der Welt.

SOS-Kinderdörfer auf dem Social-Media Vormarsch

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Kaum ein großes Unternehmen folgt nicht dem Social Media Trend. Denn schließlich muss man in Zeiten von Web 2.0 up to date bleiben und der richtige Einsatz hat Kommunikationsstrategien erfolgreich werden lassen. Auch einige Nichtregierungsorganistaionen (NGOs) haben den Nutzen von Social Media mittlerweile für sich entdeckt. Bislang scheiterte es bei vielen NGOs an dem geringen Budget oder der knappen personellen Ressourcen. Doch seit dem Erfolg der Greenpeace Social Media-Kampagne gegen Nestlé trauen sich immer mehr NGOs diesen Kommunikationskanal zu nutzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Denn dadurch erreichen sie ein großes weltweites Netzwerk, in dem sie Neuigkeiten und Informationen zu Kampagnen und Projekten veröffentlichen. Und gleichzeitig binden sie Spender, Aktivisten und Förderer an sich, um ihnen so an der Organisation teilhaben zu lassen und auf dem Laufenden zu halten.