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Fundstücke der Woche #KW51

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Blick in die Zukunft: „2012 wird das Jahr, in dem wir nicht mehr über Social Media reden“: Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach hat sechs Prognosen für das Jahr 2012 veröffentlicht. Neben Social Media geht es um Privatssphäre, Apps, Social Commerce, Nutzerdaten und Zielgruppen. Mirko Lange sieht vieles anders und hat seinerseits sechs Gegen-Thesen aufgestellt. Und um das Ganze abzurunden gibt auch Tapio Liller  seine „6 Cent zu den 6 Lünenbürger’schen Thesen und den Lange’schen Antithesen“.

Hipp und der Gemüse Kebap: Ein Berliner Dönerbuden-Besitzer dreht in Anlehnung an den allseits bekannten Hipp-Werbespot ein eigenes Filmchen. Statt „Kopie und Klage“ zu schreien bleibt der Hersteller von Babynahrung cool und Claus Hipp verspricht in einem Brief gerne mal persönlich bei Mustafa´s Gemüse Kebap vorbei zu schauen.

Deutsche Bank vs Zentrum für politische Schönheit: Nach der angedrohten Klage gegen die  Künstler und Menschenrechtsgruppe rudert die Deutsche Bank in einem Statement auf Facebook zurück. Strategie oder Überforderung?

Facebook und der Datenschutz: In den USA haben Facebook-Nutzer das Netzwerk verklagt: Sie möchten nicht, dass ihre Namen und Fotos für die sogenannten „gesponserten Meldungen“ verwendet werden. Genau diese Werbeanzeigen werden die Nutzer ab dem nächsten Jahr auch direkt im Newsfeed zu sehen bekommen. Die irische Datenschutzbehörde DPC kam nach einer Betriebsprüfung von Facebook in Irland übrigens unter anderem zu dem Schluss, dass „das gezielte Schalten von Werbeanzeigen auf den Interessen der Nutzer basierend, die diese in ihren Profilinformationen selbst offenbaren, rechtmäßig ist”.