Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Königlicher Blogger

0
"Jeder Kambodschaner, auch der König, hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern", zitiert Spiegel Online Norodom Sihanouk, den ehemaligen König von Kambodscha. Am liebsten teilt sich der 82-jährige im Internet mit. Schon seit drei Jahren veröffentlicht er „Royal Messages“ in seinem Weblog, in denen er die Politik seines Heimatlandes kommentiert und gesellschaftliche Entwicklungen bewertet.

Weblog statt Teeküche? Mitarbeiter-Weblogs bei Sun Microsystems

0
Ein kleiner Plausch in der Teeküche bei einem Espresso? Das ist ja ganz nett, aber nicht mehr zeitgemäß. Moderne Angestellte teilen sich in Form von Weblogs mit. Immer mehr Firmen nutzen Weblogs gezielt als Kommunikationswerkzeuge, um die Unternehmenskommunikation zu verbessern. Ein Paradebeispiel, wie viel Resonanz auf einen Blog enstehen kann, ist „MaryMaryQuietContrary“, Mitarbeiterin von Sun Microsystems. Sie ist die Königin der Mitarbeiter-Weblogs – die Zugriffszahlen auf ihren Blog sind konstant hoch. Was macht einen Weblog wie den von MaryMary , in dem sie über ganz alltägliche Situationen und ihre Gefühle berichtet, so faszinierend?

China: Staatliche Internet-Kontrolle publik gemacht

0
Im neuen Weblog des Handelsblatts Der Blick nach China gibt Angela Becher Einblicke in die Boomregion. Sie kommentiert das Leben und Arbeiten im Land der Mitte sowie die Entwicklung der chinesischen Internetszene, in der Schließungen von Internetcafes, das Verbot oppositioneller und unerwünschter Seiten oder die Verhaftung von Online-Aktivisten seit Jahren zum Alltag gehören. Im Eintrag „Undercover-Beamte kommentieren im Internet“ berichtet Becher von Beamten der Propagandaabteilung der ostchinesischen Stadt Suqian, die als Bürger getarnt die öffentliche Meinung im Internet überwachen und gemäß Parteilinie beeinflussen sollen. Gegenüber der Presse gaben sich die Undercover-Beamten weniger bedeckt und plauderten aus dem Nähkästchen.

Studie: Onlinebewerbungen mangelhaft

0
Langsam wächst die Aufgeschlossenheit großer Unternehmen gegenüber Online-Bewerbungen. Daher steigt die Anzahl der Firmen, die ihren Bewerbern die Möglichkeit bieten, sich online zu bewerben, stetig. Die Vorteile für beide Seiten liegen auf der Hand. Doch erleichtern Online-Bewerbungen den Unternehmen wirklich die Rekrutierung geeigneter Arbeitskräfte? Oder generieren sie gar einen größeren Arbeitsaufwand? Aufgrund der vermeintlich lockereren Form der digitalen Bewerbungen lässt die Qualität oftmals zu wünschen übrig. Daher bevorzugen deutsche Personalchefs nach wie vor die traditionelle schriftliche Bewerbung, so eine Studie des Klaus Resche Verlages.

„Militainment“: Versteckte Dauer-PR im Sinne des Pentagon

0

Im seinem Artikel Bildermaschine für den Krieg beschreibt Peter Bürger eindrucksvoll, wie gezielt die US-Regierung die öffentliche Meinung mittels der Bereitstellung von Militär-Inventar für (Anti-)Kriegsfilme zu beeiflussen versucht: Wenn das…

Guerilla-Marketing für Firefox

1
Dass der alternative Webbrowser "Firefox" dem Branchenprimus "Internet Explorer" kräftig Konkurrenz macht ist mittlerweile keine Neuigkeit mehr - und das alles ohne einen Cent für Werbung auszugeben. Um aber auch in Zukunft Microsoft die Kunden abjagen zu können, greifen die Firefox-Macher der Mozilla Foundation nun zu ungewöhnlichen Marketing-Mitteln. Werbung im Untergrund heißt die Devise - Guerilla-Marketing für das Open-Source-Projekt.

Mehr Moblogger braucht die Welt!

0

„Ob am Flughafen, beim Döneressen oder im Urlaub – Mobloggen geht immer und fast überall.“ Moblogger – mobile Blogger, eine offebar immer-und-überall-kommunikationswillige, neu entdeckte Spezies der Internetkultur hat demzufolge endlich…

USA: PR-Krise wegen Koranschändungen

0

Die US-Regierung steckt mitten in einer PR-Krise von enormer politischer Sprengkraft. Die LA Times berichtete am 22. Mai über zahlreiche Aussagen von ehemaligen Guantanamo-Gefangenen, wonach der Koran in der Vergangenheit…