Jetzt, wo sich das Semester langsam dem Ende zuneigt und die Ferien immer näher rücken, möchte ich euch an dieser Stelle einmal ein sehr lesenswertes Buch vorstellen: „PR ist die bessere Werbung“ von Al und Laura Ries. Das Buch ist nicht perfekt, aber ich würde es doch jedem ans Herz legen, der seine Zukunft in der PR sieht.
Es ist keine Neuigkeit, dass es im digitalen Zeitalter nicht mehr so rosig um die Print-Medien steht. Seit Ende der Neunziger bleiben wir, die neuen, frischen Leser aus, die Leserschaft wird immer älter, während sich gerade wir, die jungen und mittleren Generationen, immer mehr dem Internet als Nachrichtenmedium zuwenden!
Im Kampf um ihre Überlebensfähigkeit suchen Tageszeitungen nach immer neuen Wegen, auch die junge, Web-affine Leserschaft zu erreichen. Das "Wisconsin State Journal" (immerhin die zweitgrößte Zeitung des US-Bundesstaates Wisconsin, Auflage wochentags: 90.000) hat sich dazu etwas Originelles ausgedacht.
Wer ist denn das?
Dieser kleine Herr mit Schlips soll die neue Konkurrenz zu Google werden!!! Er wohnt in der Internet-Suchmaschine "Ask Jeeves" unter ask.de! Er soll Fragen beantworten, wie keiner zuvor und in Zukunft soll man sogar Konten anlegen können und und und
Dieser kleine Herr mit Schlips soll die neue Konkurrenz zu Google werden!!! Er wohnt in der Internet-Suchmaschine "Ask Jeeves" unter ask.de! Er soll Fragen beantworten, wie keiner zuvor und in Zukunft soll man sogar Konten anlegen können und und und
Es liegt zwar schon einige Semester zurück, aber das Thema Eigen-PR haben wir während unseres Studiums ja auch eingehend behandelt. Hoffen wir, dass wir auch daraus gelernt haben. Doch wie steht es eigentlich um die Eigen-PR von PR-Agenturen? Exklusiv für medienhandbuch.de untersuchte Agent25 diese Woche, wie viel Beachtung die Top PR-Agenturen in den Online-Medien im Jahr 2005 fanden.
In diesem Semester haben wir uns intensiv über die Bedeutung von Suchmaschinen und vor allem über Suchergebnisse unterhalten. Gute Platzierungen sind nun mal eine Menge Geld wert. Wer aber hier zu unsauberen Mitteln greift, kann nun einfach von Google ins Nirvana geschickt werden - ausgelistet, unauffindbar werden. Für Online-Business ist das tödlich.
Jedoch dreht es sich im Fall der Top-100-Blogs nicht um Business-Blogs oder internationale
Doch nicht etwa jene, die den Straßenverkehr regeln. Nein, es handelt sich um die roten Ampeln, die mich seit gestern von Darmstädter Geldautomaten einer großen Bank anstarren. An für sich noch kein Thema für die
Darüber, ob Blogger denn nun auch Journalisten sind (wir wissen ja, es handelt sich nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung) wurde nicht zuletzt in PR-Fundsachen diskutiert. Nicht zu vergessen
