High Heels von Jimmy Choo bewegen sich preislich in der oberen Luxusklasse. Die Kreationen des Labels konnte man in allen Hochglanz-Modezeitschriften und unter anderem auch in der Serie „Sex and…
Beiträge verschlagwortet als “PR-Praxis”
Schreiben ist ein Handwerk. Wie Schreinern, Mauern, Autos reparieren oder Königskobras züchten. Man kann es auch als Kunstform ausüben, aber dazu sollte man geboren oder zumindest berufen sein. Das sind…
Steckbrief zur Person
Name: Christian de Vries
Alter: 46
Aktuelle Tätigkeit: Kommunikationsberater - und wenn es die Zeit zulässt auch Blogger und Twitterer
PR-Fundsachen: Herr de Vries, wie sind Sie zur PR gekommen?
Christian de Vries: Durch einen eigenen Entschluss. Ich hatte mehr als zehn Jahre als Redakteur für verschiedene Tageszeitungen gearbeitet und irgendwann war das Gefühl da, alles geschrieben zu haben. Also schaute ich mich um und versuche mich seither in der PR - mit allen Fehlern, die man in der beginnenden Selbstständigkeit machen kann. Also auch: viel gelernt. Ich hatte sehr schnell sehr interessante Kunden und habe mich in deren Materie eingearbeitet. Mein Spezialgebiet bis heute: Mittelstand und Spezialisten.
		
Steckbrief zur Person
Name: Kerstin Hoffmann
Alter: 43
Aktuelle Tätigkeit: Kerstin Hoffmann berät und betreut Unternehmen in ihrer gesamten Kommunikation. Dazu gehören Strategien für Werbung und PR ebenso wie Web-2.0-Themen. Sie leitet Seminare und Workshops und hält Vorträge. In ihrem Blog PR-Doktor gibt sie fachlichen Rat, liefert praktische Tipps und schreibt mit spitzer Feder zu aktuellen Themen.
PR-Fundsachen: Frau Hoffmann, wie sind Sie zur PR gekommen?
Kerstin Hoffmann: Durch Zufall während meines Studiums. Ich schrieb als freie Journalistin für mehrere Zeitungen und Zeitschriften. Da fragte mich der Herausgeber eines Hochglanz-Magazins, ob ich nicht "PRs" schreiben wollte. So nannte er redaktionelle Beiträge, die von den jeweiligen Werbekunden bezahlt wurden. Damals war ich jung und experimentierfreudig und habe das gar nicht weiter hinterfragt. 120 Mark habe ich pro Artikel bekommen – das war immer noch deutlich mehr als für einen Zeitungsbeitrag. Immerhin waren die Beiträge groß als "Anzeige" gekennzeichnet. - Einem der ersten Kunden, die ich betreute, gefiel meine Schreibe so gut, dass er mich direkt für seine gesamte Werbung und PR engagierte. Für den habe ich jahrelang eine Kundenzeitschrift gemacht, Anzeigen getextet und Mailings geschrieben.
Mit der Zeit fragten mich immer mehr Agenturen und Grafiker aus meinem Umfeld, ob ich für ihre Kunden schreiben könne. Ich habe mich dann selbst fortgebildet und auch durch die praktische Arbeit viel gelernt. Meine journalistische Erfahrung kam mir dabei sehr zugute. Bis heute mache ich Pressearbeit mit dem Blick der Journalistin und sehe das als Kooperation – nicht als Opposition.
Irgendwann, als klar wurde, dass die PR mein Hauptberuf ist, habe ich das Zeitungsschreiben schweren Herzens ganz aufgegeben. Mein letztes journalistisches Stück war 2000 für die "ZEIT". 
		Die Zeiten sind hart – für alle. Insbesondere aber für Printmedien, die sich neben der Wirtschaftskrise im Allgemeinen noch länger gegen wegbrechende Werbeeinnahmen im Besonderen behaupten müssen. Um den Überlebenskampf…
Die PR-Branche wächst – und mit ihr auch der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Viele Berufseinsteiger finden den Weg in die Kommunikationsbranche über ein Volontariat. Aber mit welchen Voraussetzungen und…
Pricewaterhouse Coopers hat heute die Studie „Informationsbedarf und Vertrauen privater Spender“ veröffentlicht. An der Studie nahmen 3.092 Haushalte und 500 Privatpersonen teil, die sich entweder selbst als Spender bezeichnen oder…
