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NEU! Public Relations: Die besten Tricks der Medienprofis

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Medienprofis sind wir zwar (noch;o) keine, aber sicher können wir von ihnen lernen. Auch wenn sich die Neuerscheinung "Public Relations: Die besten Tricks der Medienprofis" von Hajo Neu und Jochen Breitwieser "(...) nicht an Einsteiger wendet. Wie man eine Pressemitteilung formuliert oder einen Fachverteiler recherchiert erfahren Sie anderswo. Dieses Buch richtet sich an PR-Entscheider, an Menschen, die in Unternehmen und Agenturen an vorderster Front stehen und für Präsenz in den Medien sorgen müssen." - könnte es für den ein oder anderen vielleicht doch interessant sein.

PR-Fotografie 2005: Was Journalisten wollen?

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Zeit ist Geld oder so ähnlich. Journalisten haben nie Zeit, das wissen wir alle. Als PR-Leute ist es unsere Aufgabe, möglichst optimale Arbeit für Journalisten zu bieten. In jeder Hinsicht. Auch die Beschriftung von Pressebildern ist eine Kunst für sich. Eine von der dpa-Tochter news aktuell durchgeführte Umfrage mit dem Titel „PR-Fotografie 2005" hat ergeben: Journalisten fordern eine standardisierte Beschriftung von Pressebildern!

Online-PR: Journalisten erreichen

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Wer Online-PR plant, sollte wissen, wie Journalisten das Netz nutzen und was sie auf Websites von Unternehmen oder Nonprofit-Organisationen erwarten. Gerade eben wurde vom Institut für angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule Winterthur eine Studie veröffentlicht, die diese Fragen für die Schweiz beantwortet. Ein paar Ergebnisse: Das Internet wird von 92 % der Deutschschweizer Journalisten täglich genutzt, unabhängig von ihrem Ressort. Fast alle verwenden zum Suchen Google. Und: Nach E-Mail und Suchmaschinen sind Websites von Verwaltungen und Unternehmen die wichtigsten Anlaufstationen für die Recherche. Was können PR-Leute aus der Studie lernen?

Lobby gegen Praktikanten-Ausbeutung

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Jeder von uns kennt sie wahrscheinlich – die unbezahlten Praktikumsstellen. Diese sind zwar schon während des Studiums hart, wie aber muss es sich erst anfühlen wenn man mit dem Studium…

Pulitzer Preis jetzt auch für OJs

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Diese Nachricht dürfte uns wohl alle erfreuen, denn im nächsten Jahr wird der renommierte Pulitzer-Preis in Amerika erstmals auch an Online-Journalisten vergeben. Der Verwalter des Publitzer-Preises, Sig Gissler, kommentierte die Entscheidung wie folgt: „Die Jury glaubt, dass sie einen wichtigen Schritt in der Anerkennung der immer bedeutenderen Rolle des Online-Journalismus für Tageszeitungen genommen hat".

„I don’t buy it!“

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Die erste wissenschaftliche Studie zur Wirkung von Blogs auf Unternehmen ist da - und bescheinigt der Szene einen glatten Erfolg. Wie Blog-Ikone Steve Rubel heute berichtet untersuchten die Experten von Response Source die Wirkung der Dell-Kritik von Jeff Jarvis. Ergebnis: das Blog hat das Image von Dell nachhaltig beschädigt. Nur, kann man die Wirkung von Blogs wirklich einfach so messen? Um Jarvis' Reaktion zu zitieren: "I don't buy it!"

Innovationskommunikation für HDTV: Nachsitzen bitte

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Innovationskommunikation auf dem Prüfstand: die PR-Agentur fischerAppelt ("Du bist Deutschland!") hat gemeinsam mit forsa untersucht, wie gut die Kommunikation zu HDTV bisher funktioniert hat. HDwas? Ja, immerhin jeder Zweite kann mit dem Begriff HDTV, der für hochauflösendes Fernsehen steht, nichts anfangen. Und die meisten wollen auch gar nicht. Da scheint die Innovationskommunikation also nicht gut funktioniert zu haben.

Burda-Verlag setzt auf Blogs mit Bloggwart

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"Aus derzeit zwölf Burda-Blogs (...) sollen bald zehntausende werden". Diese frohe Botschaft verkündete das Wochenmagazin “werben und verkaufen” w&v in dem Supplement Innovation der aktuellen Ausgabe. (Pressemitteilung) "Innerhalb der nächsten sechs Monate" kann man also nicht nur allerlei Burda-Zeitschriften lesen (Focus, Freundin, etc.), sondern seinem Sendungsbewusstsein freien Lauf lassen und sich mit Gleichgesinnten über das eben gelesene und sonstige persönliche Befindlichkeiten vollbloggen. Und damit keiner etwas böses bloggt,