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Veröffentliche Beiträge in “PR-Studien”

Aktuelle Studien rund um PR, Aspekte der PR-Theorie

Europaweite Blog-Studie

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Am Dienstag, 24. Januar, kommen die ersten Ergebnisse der Studie EuroBlog 2006. Diese Studie wird gerade ausgewertet und verspricht interessante Einsichten. 587 Kommunikationsmanager aus 33 Ländern haben sich an der Umfrage beteiligt, in der unter anderem der Stellenwert von Weblogs in der PR, die Bedeutung von Blogging Guidelines und die Verbreitung des Weblog Monitoring empirisch untersucht wurden.

Studie: Wer bloggt wie und warum?

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Der Soziologe Jan Schmidt, Stellvertretender Leiter der Forschungsstelle "Neue Kommunikationsmedien" in Bamberg, hat sich das Ziel gesetzt die bloggende Gemeinde zu wichten und zu messen. Jetzt hat er zusammen mit Martin Wilbers die ersten Ergebnisse seiner breit angelegten Befragung "Wie ich blogge" zusammengefasst. Genau 5.246 Personen haben daran teilgenommen. Und was kam raus?

Evaluation von Online-PR

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Wie kann der Erfolg von Online-PR gemessen werden? Lohnen sich überhaupt die Investitionen ins Netz? Bislang konzentrierte sich die Wirkungskontrolle vor allem auf die Analyse der eigenen Website und ihrer Wahrnehmung durch Bezugsgruppen. Wenn denn überhaupt Evaluation von Online-PR betrieben wird. Wie sich aber die Nachrichten eines Unternehmens oder einer NGO im Netz verbreiten, und wie sich das herausfinden lässt, wurde noch weniger diskutiert. In ihrer Diplomarbeit an der FH Darmstadt hat Pia Sue Helferich einen Ansatz gewagt.

PR-Trendmonitor: PR-Leute pflegen zu wenige Journalistenkontakte

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PR-Verantwortliche pflegen nur zu einem sehr engen Kreis von Journalisten einen intensiven Kontakt. Das hat der jüngste PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Mummert Communications ermittelt. In den Pressestellen haben mehr als drei Viertel der Befragten zu weniger als 20 Journalisten einen engen Kontakt. Bei den PR-Agenturen ist dieser Wert ähnlich. Hier besteht für Pressestellen und Agenturen also noch Potenzial in der Pressearbeit. Eine weitere Frage lautete: Haben Sie Journalisten schon mal anlügen müssen?

Jobs in Sicht!

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… zumindest für diejenigen (aber natürlich nicht nur) die sich vielleicht doch (wieder) in Richtung Journalismus bewegen wollen. Laut den Ergebnissen einer Umfrage des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und der…

PR-Fotografie 2005: Was Journalisten wollen?

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Zeit ist Geld oder so ähnlich. Journalisten haben nie Zeit, das wissen wir alle. Als PR-Leute ist es unsere Aufgabe, möglichst optimale Arbeit für Journalisten zu bieten. In jeder Hinsicht. Auch die Beschriftung von Pressebildern ist eine Kunst für sich. Eine von der dpa-Tochter news aktuell durchgeführte Umfrage mit dem Titel „PR-Fotografie 2005" hat ergeben: Journalisten fordern eine standardisierte Beschriftung von Pressebildern!

Online-PR: Journalisten erreichen

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Wer Online-PR plant, sollte wissen, wie Journalisten das Netz nutzen und was sie auf Websites von Unternehmen oder Nonprofit-Organisationen erwarten. Gerade eben wurde vom Institut für angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule Winterthur eine Studie veröffentlicht, die diese Fragen für die Schweiz beantwortet. Ein paar Ergebnisse: Das Internet wird von 92 % der Deutschschweizer Journalisten täglich genutzt, unabhängig von ihrem Ressort. Fast alle verwenden zum Suchen Google. Und: Nach E-Mail und Suchmaschinen sind Websites von Verwaltungen und Unternehmen die wichtigsten Anlaufstationen für die Recherche. Was können PR-Leute aus der Studie lernen?

Podcast bisher nur eine Männerdomäne

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Die Ergebnisse der ersten deutschsprachigen Podcast-Umfrage liegen seit gestern vor. An der Onlinebefragung beteiligten sich über 2300 Teilnehmer. Durchgeführt wurde die Studie vom Unternehmen Markendreiklang im Oktober/November 2005. Das wohl interessanteste Ergebnis der Studie kommt gleich zu anfangs. Laut Auswertung ist der deutsche Podcast-Hörer nämlich mit über 88,6 % männlich, dagegen sind nur 11,4 % der Podcastnutzer weiblich.