- Verändert der Like-Button die Machtverhältinisse im Internet?
- Droht eine Schlacht zwischen Facebook und Google um die Vorherrschaft?
- Naht eine Informationsflut mit Spam und Missbrauch?
- Steht die Informationsverbreitung über dem Datenschutz?
- Bedroht Facebook das Open Web?
- Erschließen sich neue Wege zur Informationsverbreitung?
- Wird das Web durch Facebook zugänglicher und personalisierter für jeden Nutzer?
Veröffentliche Beiträge in “PR-Praxis”
Beispiele aus der PR-Praxis: Strategien, Produkte, Entwicklungen
Die Zahl veröffentlichter Studien zum Thema Unternehmenskommunikation ist scheinbar unendlich. Trotzdem beantworten sie nicht alle Fragen. Wir PR-Studenten des sechsten Semesters im Studiengang Online-Journalismus haben uns durch eine Auswahl an…
Die Top 5 Gründe, warum Unternehmen sich vor Social Media fürchten. Ayelet Noff hat Unternehmen zu ihren Vorbehalten gegenüber Social Media befragt. Die folgenden fünf Punkte, sind die wesentlichen Bedenken…
Über die Enstehung eines speziellen Social-Web-Tools für Wissenschaftler
Es sieht aus wie ein schlanker, eleganter Mix aus Twitter, FriendFeed, Blogkommentaren und Buzz. Und es ist - so jedenfalls die Idee - zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, die sich zu aktuellen wissenschaftlichen Themen miteinander austauschen.ScienceFeed stammt aus dem Entwickler-Haus ResearchGATE, das bereits mit dem gleichnamigen Produkt auf sich aufmerksam machte. Das Xing-Pardon für Forscher sei laut des Blog-Autors ein beachtliches Erfolgsmodell. Die Zahlen geben ihm recht: 250.000 Wissenschaftler legten bereits Profile bei ResearchGATE an. Doch brauchen Wissenschaftler überhaupt ein eigenes Web 2.0-Tool? Bieten die bisherigen Tools, die mehr oder weniger für alle User-Gruppen konzipiert wurden, nicht genügend Abgrenzungspotenzial? Oder wollen Wissenschaftler lieber unter sich sein? Denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als könne ScienceFeed gar nicht viel mehr als FriendFeed oder Posterous. Wer entscheidet eigentlich, dass ein neues Tool her muss und wie sieht eigentlich die "Produktionskette" für Tools aus? Um das einmal näher zu untersuchen, melde ich mich kurzerhand bei ScienceFeed an. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich forsche ja doch irgendwie, nicht wahr? Bei ScienceFeed angekommen stelle ich eine große Ähnlichkeit zu Facebook fest. Selbst das Schema ist ähnlich. Später werde ich lesen, dass ScienceFeed an FriendFeed angelehnt ist, welches wiederum von Facebook abgekupfert sein soll. Auch bei ScienceFeed kann man zwischen privaten und öffentlichen Accounts unterscheiden. Außerdem sind Direkt-Nachrichten möglich. Ich klicke mich einfach mal durch. Ich suche die Diskussionen, die im Echolot-Blog angepriesen wurden. Doch kein Klick führt zu ihnen. Also versuche ich es einfach mal mit dem Suchfeld, das mir - ganz nach Gutenberg-Diagramm - auf der Startseite sofort ins Gesicht springt. Dort trage ich "king" ein. Sofort spuckt ScienceFeed eine Abfolge von twitterähnlichen Kurzmitteilungen aus, die überwiegend von Twitter oder FriendFeed kommen. Die meisten Tweets stammen von einer Handvoll Mitglieder. Aber folgender Tweet von Martin Fenners Twitteraccount fällt mir besonders auf:
"I asked Ijad Madisch "What is the advantage of having a social networking tool specifically for scientists?"... re: http://ff.im/fYJvF
Was bringen deutsche IT-Unternehmen beim Bloggen zu Stande? Dieser Frage sind die PR-Macher auf den Grund gegangen und haben hierbei ihren Fokus gezielt auf die IT-Branche gelegt – denn schließlich hat…
Das neue Zeitalter des Spendens – Ein beeindruckendes Beispiel, was mit Social Media möglich ist
April 2009. Um die Medienlese-Rubrik „6 vor 9“ mit ihren interessanten und abwechslungsreichen Linktipps zu retten, sammelten eifrige Blogger und Freunde um die 2000 Euro. Die Reihe konnte gerettet werden,…
