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Veröffentliche Beiträge in “Gesellschaft & Medien”

Entwicklungen in Gesellschaft und Medien mit PR-Bezug

Gewalt gegen Journalisten und Zensur nehmen zu

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Die jüngste Entführung einer amerikanischen Journalistin in Bagdad ist nur ein erschreckendes Beispiel von vielen für die zunehmende Gewalt gegen Journalisten im Ausland. Laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ ist die Zahl der getöteten Journalisten 2005 wieder angestiegen. Insgesamt kamen während oder wegen ihrer Arbeit 68 Medienmacher ums Leben - zehn mehr als 2004.

Blogger versus Journalisten

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Millionen von Weblogs finden sich im Internet. Den Hütern des Qualitätsjournalismus sind die Webtagebücher oft ein Dorn im Auge. In den USA bildet sich nun eine Art Gegenbewegung. In einem Interview in der Welt spricht der amerikanische Journalist Robert Scheer, Gründer der neuen Internet-Zeitung Truthdig.com, über sein „Anti-Blog-Projekt“.

Journalistenpreise als PR-Instrumente?

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Journalistenpreise bringen Publizisten Ruhm und Ehre und glänzen in den Lebensläufen. Die Dotierungen liegen oft mehr als ein Zehnfaches über einem üblichen Honorar. Nun hat auch die PR Gefallen an solchen Preisen gefunden. "In den letzten fünf Jahren ist die Ausschreibung von Journalistenpreisen zunehmend als Möglichkeit, sich zu profilieren, erkannt worden", sagte Michael Haller, Professor für Journalistik an der Universität Leipzig. Dementsprechend boomt das Angebot an Journalistenpreisen. Oder handelt es sich nur um „Alibi-Preise“?

„Blog“ ist top in der Wirtschaftspresse

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In der deutschen Wirtschaftspresse war "Blog" kürzlich der meistgenannte Business-Begriff. Zu diesem Ergebnis kommt die Financial Times Deutschland (FTD) in der Dezember-Ausgabe ihres regelmäßigen Rankings. Dazu wertet die Zeitung 150 deutschssprachige Medien und Agenturen aus.

Pixel für Pixel zum Millionär

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Angeblich nur, um sich sein Wirtschafts-Studium an der Universität Nottingham zu verdienen, kam ein 21-jähriger Brite auf eine einfache aber grandiose Idee: Er stellte eine Website mit dem klangvollen Namen „Million Dollar Homepage“ ins Internet und bot 1 Millionen Pixel für je einen US Dollar für Werbung zum Verkauf an. Soweit so gut. Doch kann so ein Konzept wirklich aufgehen? Klare Antwort: Es kann. Schon nach zwei Monaten hatte der Student Alex Tew mit der Site 200.000 US-Dollar verdient.

Veranstaltungshinweis: Forum Lokaljournalismus 2006

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Organisiert von der Bundeszentrale für politische Bildung richtet sich das Forum, das vom 25. bis 27. Januar in Pforzheim statt findet, vor allem an Journalisten. Wer seine journalistischen Wurzeln pflegen…

CSR in der PR

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Der Landesverband Nord der Deutschen Public-Relations-Gesellschaft (DPRG) startete 2005 ein Patenschaftsprogramm für soziale Einrichtungen: Gemeinnützige Vereine und Initiativen hatten die Möglichkeit sich um Hilfe von PR-Fachleuten zu bewerben. Die Kommunikations-Profis…

Tod belebt Wikipedia-Diskussion

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Das System von Wikipedia ist erneut in die Schlagzeilen geraten. Einmal mehr wurde die Internet-Enzyklopädie Opfer eines üblen Scherzes. Diesmal gingen anonyme Spaßvögel dabei jedoch einen gehörigen Schritt zu weit: Über den Züricher Informatiker Bertrand Meyer war fünf Tage zu lesen, er sei am 24. Dezember verstorben.