Zum Beginn des neuen Jahres habe ich mir mal angeschaut, was in 2012 im B2B-Bereich zum Thema Social Media so auf uns zukommt und Michael Frank der bei RTS Rieger unter anderem für Social Media Beratung zuständig ist dazu befragt.
Die Mitarbeiter des PR-Blog wünschen sich mehr Strategie, weniger blinden Aktionismus und mehr Persönlichkeit. Sie sehen ein gutes Jahr für Social Media voraus, das sich durch einen Wachstum des Bereiches und mehr Story Telling und Kampagnen auszeichnen wird.
Die Studie über die Nutzung von Social Media im B2B von Jens Stolze creative 360, Agentur für B2B Online-Marketing zeigt, dass die meisten Befragten davon ausgehen, dass die Social Media für Ihre Arbeit in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen wird und mehr als die Hälfte davon glaubt, dass Social Media eine hohe oder sehr hohe Rolle im Marketing Mix spielen wird. Dabei werden vor allem Themenblogs, Social Communities, Corporate Blogs und Videoportale die größte Rolle spielen.
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Shitstorms 2011: t3n-Autor Falk Hedermann wagt einen etwas anderen Jahresrückblick und hat die größten Aufreger des letzten Jahres zusammengetragen.
Videoanrufe, Gesichsterkennung, Timeline: 2011 war bei Facebook jede Menge los. Allfacebook.de hat einen Facebook-Jahresrückblick erstellt. Außerdem werfen die Bolgger einen Blick auf die Facebook-Nutzerzahlen für das Jahr 2012.
Blick in die Zukunft: "2012 wird das Jahr, in dem wir nicht mehr über Social Media reden": Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach hat sechs Prognosen für das Jahr 2012 veröffentlicht. Neben Social Media geht es um Privatssphäre, Apps, Social Commerce, Nutzerdaten und Zielgruppen. Mirko Lange sieht vieles anders und hat seinerseits sechs Gegen-Thesen aufgestellt. Und um das Ganze abzurunden gibt auch Tapio Liller seine "6 Cent zu den 6 Lünenbürger’schen Thesen und den Lange’schen Antithesen".
Dutsch Royal Airlines bietet Social Seating an
[caption id="attachment_5844" align="aligncenter" width="319" caption="Quelle: www.presslink.nl"]
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Einmal Johny Depp, Lasagne und den Sitz am Fenster bitte. So in etwa könnte die nächste Flugbuchung bei der Dutch Royal Airlines (KLM) aussehen. Bislang konnte man sich beim Fliegen zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden, nur nicht wer der Sitznachbar werden soll. Was früher dem Zufall überlassen war, kann jetzt durch soziale Netzwerke im Voraus geplant werden. Das ganze Konzept nennt sich „Social Seating“ (auf Deutsch: Soziale Sitzverteilung) und soll Anfang 2012 an den Start gehen.
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Einmal Johny Depp, Lasagne und den Sitz am Fenster bitte. So in etwa könnte die nächste Flugbuchung bei der Dutch Royal Airlines (KLM) aussehen. Bislang konnte man sich beim Fliegen zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden, nur nicht wer der Sitznachbar werden soll. Was früher dem Zufall überlassen war, kann jetzt durch soziale Netzwerke im Voraus geplant werden. Das ganze Konzept nennt sich „Social Seating“ (auf Deutsch: Soziale Sitzverteilung) und soll Anfang 2012 an den Start gehen. WIR basteln uns eine Würstchenbude – Crowdsourcing im großen Stil
Veröffentlicht 19. Dezember 2011
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Es gibt zahlreiche Beispiele bei denen Unternehmen einige ihrer Arbeitsschritte an die Community abgeben. Sei es das Erfinden eines Burgers für Mc Donalds, oder gar das Lösen von Problemen durch einen Ideenwettbewerb bei Tchibo.
Dieser Prozess, auch Crowdsourcing genannt, kann Vor- und Nachteile haben. Ein dicker Pluspunkt ist sicherlich die Kundenbindung, die dadurch meist entsteht. Ein Nachteil jedoch ist der enorme Aufwand den solch eine Strategie mit sich bringen kann. Eine detailgetreue Umsetzung der Communityvorschläge könnte mehr Geld kosten als eventuell vorgesehen. Man sollte also genau abwägen welche Ideen verwertbar sind und welche nicht.
Doch was wenn das Unternehmen noch gar nicht existiert? Wenn es faktisch also noch gar keine wirklichen Kunden gibt? Die Gründer von Wurst und Moritz, einem Imbiss der im Februar 2012 eröffnet werden soll, sehen genau hier ihre Chance.
Stromberg auf der Suche nach Geld: Um die Finanzierung des ersten Stromberg-Kinofilms zu sichern, setzen die Macher von Brainpool auf das Prinzip des Crowdfundings und wollen so von Fans vorab eine Million Euro einsammeln. Gesucht werden Einlagen zwischen 50 und 1.000 Euro, ab einer Million Zuschauer wollen die Macher Gewinn schreiben und an die Finanziers ausschütten.
Krisen-PR: Noch nie war es für verärgerte Kunden so einfach Kritik an einem Unternehmen öffentlich zu machen. Der 10-Stufen-Plan für Krisenkommunikation im Social Web erklärt, wie Unternehmen souverän mit Online-Beschwerden und möglichen Krisenherden umgehen können.
Facebook in der Offline-Kommunikation: Wie man auf Plakaten, Prospekten und Anzeigen erfolgreich auf die eigenen Social-Media-Aktivitäten aufmerksam machen kann.
YouTube wird sozialer: Durch Integration von Facebook und Google+ soll es einfacher werden, Videos Freunden zu empfehlen. Zusätzlich hat Google das Design seiner Videoplattform komplett überarbeitet.
