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Projektvorstellung: Der Green Club Index startet in Rhein Main Region

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Am 8. Februar um 15:00 Uhr ist es soweit: Der Green Club Index Rhein Main stellt sich der Presse vor. Bei einem OpenForum diskutieren unter anderem Roman Dashuber (Green Music Initiative), Dennis Smith (Club Travolta) und Florian Unger (Energiereferat Frankfurt) sowie Sarah Rademacher und Riccarda Theiß vom Studiengang Online-Journalismus/Online-PR der Hochschule Darmstadt über Energiesparpotenziale in Clubs. Veranstaltungsort ist der Club Travolta in Frankfurt, der sich auch an dem Projekt beteiligt.

#McDStories lösen PR-Desaster aus

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In der vergangenen Woche hat McDonald's gezeigt, wie eine PR-Kampagne gründlich schief gehen kann. Mit der Twitter Aktion #MeetTheFarmers und #McDStories wollte McDonald's eigentlich sein Image verbessern. Die Fastfood-Kette erzählte Hintergrundgeschichten über Twitter, beispielsweise über die gute Qualität der Kartoffeln, die sie verwenden. Das ganze wurde mit dem Stichwort „MeetTheFarmers“ versehen und heraus kamen Tweets à la

Manche Ärzte nutzen Bewertungsportale für ihr Marketing

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Viele Ärzte ermuntern Patienten dazu, sie im Internet zu bewerten. Darüber berichtete das IT-Wirtschaftsmagazin CIO kürzlich in einem Artikel. Dass Ärzte nur Patienten ansprechen, die scheinbar mit der Behandlung zufrieden sind, ist meiner Meinung nach klar. Der Artikel bezieht sich auf eine Analyse der Stiftung Gesundheit. Grundlage war ein „Empfehlungspool“, in dem sich Krankenversicherer und Gesundheitsportale die Urteile der User teilen, um sie miteinander vergleichen zu können. Das Ergebnis: 80 Prozent der Bewertungen fallen positiv aus. Viele Patienten würden sich sogar die Mühe machen, einen kompletten Text zu verfassen, statt Schulnoten- oder Sternchen zu vergeben. Da manche Ärzte Bewertungsplattformen für ihr Marketing nutzen, kann von einer unabhängigen Bewertung nicht mehr gesprochen werden. Das ist sehr schade, denn dies zerstört den Sinn und Zweck solcher Bewertungsportale. Den Ergebnissen sollte man daher nicht blind vertrauen. Manchmal sind viele Mediziner gelistet, es gibt aber wenige Bewertungen dazu.  Ich habe stichprobenartig recherchiert und im Bewertungsportal bkk-arztfinder.de in der Stichwortsuche den Ort Frankfurt mit der Fachrichtung „Innere Medizin“ eingegeben. Insgesamt sind 185 Ärzte erfasst. Davon wurden fast ein Drittel der Ärzte bewertet. Immerhin. Es gab pro Arzt oft nur ein bis drei Bewertungen.

Best Practice: Ikea Werbung in der Métro

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[caption id="attachment_6294" align="aligncenter" width="323" caption="Making of montage de l'appart IKEA (Screenshot: YouTube)"][/caption]

Sechs Tage, fünf Menschen, 54 Quadratmeter und die Pariser Métro. Eine spektakuläre Marketing-Aktion von IKEA, in der eine WG in einer U-Bahn Station entsteht.

QR-Codes jetzt auch im Online-Marketing?

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Der Einsatz von QR-Code`s nimmt rasant zu. Viele Unternehmen setzten den Code für verschiedene Marketing-Kampagnen ein. In einem Code können bis zu 4.300 Zeichen untergebracht und Inhalte wie Logos, Texte und URL`s codiert werden. Vor allem sehen wir QR-Codes auf Gedrucktem wie Visitenkarten, Plakaten, Rechnungen, Servietten und vielem mehr. Doch ist er auch im Online-Marketing sinnvoll einsetzbar?

Edeka entschuldigt sich auf Facebook für Costa-Concordia-Werbung

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Die Supermarkt-Kette Edeka stand in der Diskussion, weil sie Werbeprospekte mit einem Reiseangebot des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia noch nach dem tragischen Unglück zustellen ließ. Daraufhin zeigten sich User auf verschiedenen Social-Media-Kanälen empört. Auf der Facebook-Pinnwand von Edeka schrieb gestern zum Beispiel ein User: „klar für die Kinder ein großer Spass: mit den Kapitän Schiffe versenken spielen.“ Er bezog sich auf die Überschrift der Werbung – Für Kinder ein großer Spaß. Trotz der Tragödie, die wirkliche Probleme mit sich bringt, wurde der ein oder andere  Troll durch die Werbung aufgestachelt und suchte das Haar in der Suppe. Edeka konnte die Zustellungen der Prospekte, die schon längst gedruckt waren, nicht stoppen. Jeder normale Menschenverstand weiß, dass Edeka nicht absichtlich dieses Reiseangebot nach dem Schiffsunglück herausbringen würde. Die Supermarkt-Kette entschuldigte sich gestern trotzdem mit folgendem Beitrag auf Facebook: