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Pressearbeit fürs Fernsehen

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Der PR-Fachmann weiß: Pressemitteilungen mit gutem Bildmaterial haben bessere Veröffentlichungschancen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Massenmedium Nr. 1 - dem Fernsehen aus? Noch scheuen sich Unternehmen und Agenturen TV-Beiträge als PR-Instrument einzusetzen.

Studie über deutsche Journalisten

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Der deutsche Journalist ist im statistischen Durchschnitt ein 41 Jahre alter Mann, der aus der Mittelschicht stammt, einen Hochschulabschluss hat, bei der Presse arbeitet und in einer festen Beziehung lebt. Das zumindest fand das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Hamburg herausgefunden

Star Wars goes Online

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Als vor drei Jahren „Star Wars: Episode II“ in den Kinos startete, war beinahe zeitgleich eine Cam-Version (Anm. d. A. Filmversion, die mit einer Handkamera aufgenommen wurde) in den Online-Tauschbörsen erhältlich. Beim letzten Teil der Star Wars – Saga ist nun das „Worst Case“-Szenario tatsächlich Realität geworden: „Star Wars: Episode III“ - in hervorragender Qualität und nicht mit einer Handkamera aufgenommen – steht zum Download bereit. Ein Sieg für die Online-Mächte. Oder etwa doch eine Falle Hollywoods?

Wahlkampf im Wiki

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Bis zur letzten Minute versuchen CDU-Spitzenkandidat Jürgen Rüttgers und der amtierende Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) ihre Wähler für die Landtagswahl am Sonntag zu mobilisieren. Auch vor dem Internet macht der Wahlkampf keinen Halt. In der offenen Online-Enzyklopädie Wikipedia wurden in den letzten Tagen Passagen der Kandidaten-Artikel geändert und entfernt.

Wegweiser für den PR-Einstieg

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Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) gibt in ihrer im April 2005 erschienenen Ausbildungsbroschüre "Öffentlichkeitsarbeit / PR-Arbeit" Tipps rund um das Berufsfeld PR und erläutert die wichtigsten Zugangs- und Qualifikationswege.

Unternehmen meiden kritischen Dialog

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Eine Studie am Institut für Medienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum fand heraus, dass nur wenige deutsche Unternehmen auf kritische Anfragen von Kunden via E-Mail reagieren. Dabei ist gerade dieser frühzeitige Dialog eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Risikominimierung und aktive Krisenprävention.

PR-Tage 2005

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Wagen wir einmal einen Blick über den Tellerrand! Die PRVA, die freiwillige Standesvertretung der professionellen, selbständig und unselbständig erwerbstätigen PR-Fachleute in Österreich, veranstaltet am kommenden Dienstag (24. Mai) den PR-Tag…

Redaktionsbesuche sind unwichtig

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Pressesprecher und PR-Fachleute meinen, dass Redaktionsbesuche für ihren Kommunikationserfolg unbedeutend sind. Wichtiger seien dagegen Presseinformationen, Fachartikel und die Beantwortung von Journalistenanfragen. Das hat der neue PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Mummert Communications ermittelt. Insgesamt nahmen im April 3.402 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen an der Befragung teil.