Jetzt ist es also endlich passiert: Die EU-Kommission hat einen Gesetzesentwurf veröffentlicht, der unter anderem auch Product Placement offiziell zulässt. Für diejenigen, die sich mit dem Thema schon länger beschäftigen, kommt dieser Entwurf alles andere als überraschend. Schließlich steht die verantwortliche Medienkommissarin Viviane Reding der Werbewirtschaft schon lange sehr liberal gegenüber (zuletzt zu sehen in einem Interview mit dem Spiegel vom 14. November 2005).
Der Druck auf mittelständische Unternehmen wird immer stärker. Gut für uns, denn die Bedeutung von professioneller Kommunikation und Public Relation bei den Mittelständlern steigt. Und mit ihr auch die Erwartungshaltungen an ihre Kommunikations-Agenturen.
Wie wird über eine Firma in Weblogs geschrieben? Eine Frage, deren teurer Auswertung sich bisher professionelle Dienstleister angenommen haben. Nun gibt es in Amerika die erste Suchmaschine für Weblogs, die…
PR-Verantwortliche pflegen nur zu einem sehr engen Kreis von Journalisten einen intensiven Kontakt. Das hat der jüngste PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Mummert Communications ermittelt. In den Pressestellen haben mehr als drei Viertel der Befragten zu weniger als 20 Journalisten einen engen Kontakt. Bei den PR-Agenturen ist dieser Wert ähnlich. Hier besteht für Pressestellen und Agenturen also noch Potenzial in der Pressearbeit. Eine weitere Frage lautete: Haben Sie Journalisten schon mal anlügen müssen?
Mehr Markenprodukte und mehr Werbeunterbrechungen - das werden Europas TV-Zuschauer demnächst auf dem Schirm haben. Heute verabschiedete die Europäische Kommission eine entsprechende Gesetzesvorlage
Wir alle ahnten es, doch nur wenige haben es so klar ausgedrückt wie es just auf dem Blog der Zeit zu lesen ist. Bereits Mitte der 90er glaubten noch viele Visionäre an das innovative Medium Internet. Jeder sprach davon, dass der Online-Journalismus der Journalismus der Zukunft sei. Manche prohpezeiten sogar mit der Etablierung der Onlineberichterstattung den Zerfall des klassischen Printjournalismus. Große deutsche Tageszeitungen wie die FAZ oder Die Zeit bauten ganze Online-Redaktionen aus, so versprachen sich die Pressehäuser lukrative Einnahmequellen der Zukunft. Heute schreiben wir Ende 2005 und was verrät uns die Realität der schreibenden Zunft fürs Internet?
Anfang des Semesters haben wir uns mit Nonprofit-Organisationen beschäftigt und festgestellt: Der Nonprofit-PR fehlt es häufig an Geld, Akzeptanz und Professionalität. Diesem Problem haben sich verschiedene Hamburger PR-Agenturen und Unternehmen angenommen und helfen der Öffentlichkeitsarbeit von insgesamt acht sozialen Einrichtungen aus dem Hamburger In- und Umland als PR-Paten auf die Sprünge.
… zumindest für diejenigen (aber natürlich nicht nur) die sich vielleicht doch (wieder) in Richtung Journalismus bewegen wollen. Laut den Ergebnissen einer Umfrage des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und der…
