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Veröffentliche Beiträge von “Simone Katharina Schröter”

Mein Name ist Simone K. Schröter und ich studiere im 7. Semester Online-Journalismus (Schwerpunkt Online-PR) an der Hochschule Darmstadt

Ich bin freie Mitarbeitin bei asset:vision, einer Consulting-Firma in Frankfurt am Main. Außerdem helfe ich gelegentlich als Freelancerin für Werbe- und PR-Texte aus.

PR-Praktikum:
Ich habe ein 3-monatiges Praktikum bei Volker Weber Consulting in Frankfurt am Main absolviert.

Journalistische Praktika:
Ich habe vier Monate in einer Fach-Redaktion im Landwirtschaftsverlag Münster-Hiltrup (Westf.) gearbeitet. Zusätzlich habe ich drei Monate ein Online-Redaktionspraktikum bei der Frankfurter Neue Presse in FFM absolviert.

Nebenbei habe ich drei Semester lang sowohl die Öffentlichkeitsarbeit als auch die Finanzen eines studentischen Gremiums an meiner Hochschule betreut.

Vor meinem Studium habe ich vier Monate in Strathaven, Lanarkshire, in der Nähe von Glasgow/Schottland gearbeitet.

Außerdem habe ich eine Ausbildung zur Vermessungstechnikerin in Oldenburg (Oldb) abgeschlossen.

Meine Schule: Albertus-Magnus-Gymnasium Friesoythe (Nds.)

Über die Enstehung eines speziellen Social-Web-Tools für Wissenschaftler

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Seit 15. Februar 2010 gibt es eine eigene Social Software für Wissenschaftler - ScienceFeed. Dabei handele es sich aus einer Mischung aus Facebook und Twitter, wie Marc Scheloske von "Echolot - Beobachtungen aus der Wissenschaft" feststellt. In seinem Blog hält er fest:
Es sieht aus wie ein schlanker, eleganter Mix aus Twitter, FriendFeed, Blogkommentaren und Buzz. Und es ist - so jedenfalls die Idee - zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, die sich zu aktuellen wissenschaftlichen Themen miteinander austauschen.
ScienceFeed stammt aus dem Entwickler-Haus ResearchGATE, das bereits mit dem gleichnamigen Produkt auf sich aufmerksam machte. Das Xing-Pardon für Forscher sei laut des Blog-Autors ein beachtliches Erfolgsmodell. Die Zahlen geben ihm recht: 250.000 Wissenschaftler legten bereits Profile bei ResearchGATE an. Doch brauchen Wissenschaftler überhaupt ein eigenes Web 2.0-Tool? Bieten die bisherigen Tools, die mehr oder weniger für alle User-Gruppen konzipiert wurden, nicht genügend Abgrenzungspotenzial? Oder wollen Wissenschaftler lieber unter sich sein? Denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als könne ScienceFeed gar nicht viel mehr als FriendFeed oder Posterous. Wer entscheidet eigentlich, dass ein neues Tool her muss und wie sieht eigentlich die "Produktionskette" für Tools aus? Um das einmal näher zu untersuchen, melde ich mich kurzerhand bei ScienceFeed an. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich forsche ja doch irgendwie, nicht wahr? Bei ScienceFeed angekommen stelle ich eine große Ähnlichkeit zu Facebook fest. Selbst das Schema ist ähnlich. Später werde ich lesen, dass ScienceFeed an FriendFeed angelehnt ist, welches wiederum von Facebook abgekupfert sein soll. Auch bei ScienceFeed kann man zwischen privaten und öffentlichen Accounts unterscheiden. Außerdem sind Direkt-Nachrichten möglich. Ich klicke mich einfach mal durch. Ich suche die Diskussionen, die im Echolot-Blog angepriesen wurden. Doch kein Klick führt zu ihnen. Also versuche ich es einfach mal mit dem Suchfeld, das mir - ganz nach Gutenberg-Diagramm - auf der Startseite sofort ins Gesicht springt. Dort trage ich "king" ein. Sofort spuckt ScienceFeed eine Abfolge von twitterähnlichen Kurzmitteilungen aus, die überwiegend von Twitter oder FriendFeed kommen. Die meisten Tweets stammen von einer Handvoll Mitglieder. Aber folgender Tweet von Martin Fenners Twitteraccount fällt mir besonders auf:
"I asked Ijad Madisch "What is the advantage of having a social networking tool specifically for scientists?"... re: http://ff.im/fYJvF

„Mach‘ doch mal einen Twitter-Account…“

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In welchem Unternehmen ist diese Anweisung noch nicht gefallen? Ein oder zwei Mitarbeiter bekommen den Auftrag vom Abteilungsleiter oder Geschäftsführer einen Firmenaccount bei Twitter oder Xing anzulegen. Warum? Weil das…

Paid Content: Das Wall Street Journal traut sich

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Lange, sehr lange diskutiert die Medienwelt, insbesondere die großen Verlagshäuser unserer Zeit, über bezahlten Inhalt im Internet. So fällt es nicht nur deutschen Online-Zeitungen schwer sich für das Paid-Content-Konzept zu…

DB-Bordzeitschrift Mobil – Print top, Internet flop?

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Jeder, der jemals IC, EC oder ICE gefahren ist, kennt es - das Bordmagazin Mobil der Deutschen Bahn. Das Magazin ist beliebt. Es soll sogar Reisende geben, die sich im Zug auf die Suche nach dem Printprodukt begeben, wenn es nicht gerade in unmittelbarer Umgebung ausliegt. Zudem können sich Mobil-Fans das Magazin mittlerweile auch per Abo ins Haus liefern lassen. Laut dem Bericht "Lektüre in Bewegung", der in der Mai-Ausgabe des PR-Magazines erschien, sieht der Kommunikationschef Olivier Schumacher den Erfolg des Magazines in der journalistischen Leitlinie und der Themenauswahl.  Die Auflage scheint dem optimistisch wirkenden jungen Kommunikationschef Recht zugeben. Monatlich werden mittlerweile 510.000 Exemplare via Auslage in den Schnellzügen und Reisezentren sowie durch Abonnements vertrieben. Im Rahmen des PR-Magazin-Beitrages untersuchte die Journalistin Anne Villwock auch, wie denn die multimediale Umsetzung des Corporate Publishing Produkte der bekanntesten Transport-, Verkehrs- und Touristikunternehmen geglückt sind. So konfrontierte Villweck Olivier Schumacher auch mit den kleinen Mankos von mobil.de. Wenn es denn überhaupt mobil.de heißen würde. Zurzeit handelt es sich nur um ein paar Unterseiten auf der Homepage des DB-Konzerns. Dieser räumt im Rahmen des Berichtes "Lektüre in Bewegung" ein, dass die Deutsche Bahn da sicher noch ein wenig Nachholbedarf habe.  Aber gibt es wirklich beim webbasierten Angebot von DB Mobil nur ein wenig aufzubessern? Das Interview muss vor Mai 2009 geführt worden sein, denn das PR-Magazin ist meist schon Ende des vorangegangenen Monats im Briefkasten der Abonnenten. Mittlerweile ist Mitte August 2009 und mobil.de wirkt immer noch so stiefmütterlich behandelt wie zum Zeitpunkt des Interviews bzw. des Recherche-Interviews. Das wirft gleich mehrere Fragen auf: Wie wichtig ist Crossmedialität für ein Unternehmen wie die Deutsche Bahn? Wie lange sollte die Umsetzung des Internet-Angebotes dauern, wenn dieses als Problem erkannt wurde? Und vor allem, wie müsste mobil.de aussehen, um auch nur ansatzweise der Printausgabe gerecht zu werden? Zurzeit hat die Internetausgabe nicht nur wenig Platz auf untergeordneten Konzern-Webseiten, sondern ist auch nicht ganz einfach zufinden. Wer einfach mobil.de in Google eingibt, wird das Kundenmagazin im Internet nicht finden. Google benötigt wenigstens den Suchzusatz "DB", um befriedigende Ergebnisse zu finden.

Kostenloses E-Book zum Thema „Fundraising“

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Ohne Moos nix los – das wissen auch kleine und regionale NGOs  und Non-Profit-Hilfsorganisationen. Weder Projekte, Kampagnen noch die alltäglichen Organisationsgeschäfte sind ohne Spenden und sonstige Zuwendungen realisierbar. Wie diese NGOs und NPOs, die meist…

NGOs verspielen Spenden durch ihre Websitegestaltung

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Wer will schon spenden, wenn er nicht weiß, wo sein Geld am Ende landet? Genau diese Frage haben einige Non-Profit-Organisationen scheinbar vergessen. Auf ihren Websites formulieren diese erstens nicht eindeutig,…