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Beiträge verschlagwortet als “Deutsche Bahn”

Shitstorm? Im Gegenteil…

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… so sieht gelungene Kundenkommunikation aus!   Vor einer Woche spielte sich auf der Facebook-Seite der Deutschen Bahn ein ungewöhnlicher Dialog ab, der gestern plötzlich noch einmal ganz neuen Schwung…

DB-Bordzeitschrift Mobil – Print top, Internet flop?

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Jeder, der jemals IC, EC oder ICE gefahren ist, kennt es - das Bordmagazin Mobil der Deutschen Bahn. Das Magazin ist beliebt. Es soll sogar Reisende geben, die sich im Zug auf die Suche nach dem Printprodukt begeben, wenn es nicht gerade in unmittelbarer Umgebung ausliegt. Zudem können sich Mobil-Fans das Magazin mittlerweile auch per Abo ins Haus liefern lassen. Laut dem Bericht "Lektüre in Bewegung", der in der Mai-Ausgabe des PR-Magazines erschien, sieht der Kommunikationschef Olivier Schumacher den Erfolg des Magazines in der journalistischen Leitlinie und der Themenauswahl.  Die Auflage scheint dem optimistisch wirkenden jungen Kommunikationschef Recht zugeben. Monatlich werden mittlerweile 510.000 Exemplare via Auslage in den Schnellzügen und Reisezentren sowie durch Abonnements vertrieben. Im Rahmen des PR-Magazin-Beitrages untersuchte die Journalistin Anne Villwock auch, wie denn die multimediale Umsetzung des Corporate Publishing Produkte der bekanntesten Transport-, Verkehrs- und Touristikunternehmen geglückt sind. So konfrontierte Villweck Olivier Schumacher auch mit den kleinen Mankos von mobil.de. Wenn es denn überhaupt mobil.de heißen würde. Zurzeit handelt es sich nur um ein paar Unterseiten auf der Homepage des DB-Konzerns. Dieser räumt im Rahmen des Berichtes "Lektüre in Bewegung" ein, dass die Deutsche Bahn da sicher noch ein wenig Nachholbedarf habe.  Aber gibt es wirklich beim webbasierten Angebot von DB Mobil nur ein wenig aufzubessern? Das Interview muss vor Mai 2009 geführt worden sein, denn das PR-Magazin ist meist schon Ende des vorangegangenen Monats im Briefkasten der Abonnenten. Mittlerweile ist Mitte August 2009 und mobil.de wirkt immer noch so stiefmütterlich behandelt wie zum Zeitpunkt des Interviews bzw. des Recherche-Interviews. Das wirft gleich mehrere Fragen auf: Wie wichtig ist Crossmedialität für ein Unternehmen wie die Deutsche Bahn? Wie lange sollte die Umsetzung des Internet-Angebotes dauern, wenn dieses als Problem erkannt wurde? Und vor allem, wie müsste mobil.de aussehen, um auch nur ansatzweise der Printausgabe gerecht zu werden? Zurzeit hat die Internetausgabe nicht nur wenig Platz auf untergeordneten Konzern-Webseiten, sondern ist auch nicht ganz einfach zufinden. Wer einfach mobil.de in Google eingibt, wird das Kundenmagazin im Internet nicht finden. Google benötigt wenigstens den Suchzusatz "DB", um befriedigende Ergebnisse zu finden.

Online-Reputation: Ist der Ruf erst ruiniert…

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Die Online-Reputation gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Laut einer Studie der EIAA aus dem Jahr 2008 vertrauen 48 Prozent aller Kunden bei ihren Kaufentscheidungen auf die Meinung Dritter. In den…

Deutsche Bahn: LobbyControl lässt nicht nach

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Achtung, Denkaufgabe: Welches Wort passt nicht? Lokführer – Transparenz – Deutsche Bahn – Züge Genau. War nicht schwer, oder? Nur wenige Tage ist es her, dass die Bahn mit ihrem…

Deutsche Bahn lässt Meinungen faken: Pfui!

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Ist der Ruf erst ruiniert… die Bahn hat gemacht, was man besonders als Student der Online-PR nicht so gerne sehen möchte. Der Eisenbahn-Konzern hat scheinbar gezielt in Internet-Foren und Weblogs…