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Wer hat vor Angst vor… Social Media?

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Die Top 5 Gründe, warum Unternehmen sich vor Social Media fürchten. Ayelet Noff hat Unternehmen zu ihren Vorbehalten gegenüber Social Media befragt. Die folgenden fünf Punkte, sind die wesentlichen Bedenken…

Über die Enstehung eines speziellen Social-Web-Tools für Wissenschaftler

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Seit 15. Februar 2010 gibt es eine eigene Social Software für Wissenschaftler - ScienceFeed. Dabei handele es sich aus einer Mischung aus Facebook und Twitter, wie Marc Scheloske von "Echolot - Beobachtungen aus der Wissenschaft" feststellt. In seinem Blog hält er fest:
Es sieht aus wie ein schlanker, eleganter Mix aus Twitter, FriendFeed, Blogkommentaren und Buzz. Und es ist - so jedenfalls die Idee - zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, die sich zu aktuellen wissenschaftlichen Themen miteinander austauschen.
ScienceFeed stammt aus dem Entwickler-Haus ResearchGATE, das bereits mit dem gleichnamigen Produkt auf sich aufmerksam machte. Das Xing-Pardon für Forscher sei laut des Blog-Autors ein beachtliches Erfolgsmodell. Die Zahlen geben ihm recht: 250.000 Wissenschaftler legten bereits Profile bei ResearchGATE an. Doch brauchen Wissenschaftler überhaupt ein eigenes Web 2.0-Tool? Bieten die bisherigen Tools, die mehr oder weniger für alle User-Gruppen konzipiert wurden, nicht genügend Abgrenzungspotenzial? Oder wollen Wissenschaftler lieber unter sich sein? Denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als könne ScienceFeed gar nicht viel mehr als FriendFeed oder Posterous. Wer entscheidet eigentlich, dass ein neues Tool her muss und wie sieht eigentlich die "Produktionskette" für Tools aus? Um das einmal näher zu untersuchen, melde ich mich kurzerhand bei ScienceFeed an. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich forsche ja doch irgendwie, nicht wahr? Bei ScienceFeed angekommen stelle ich eine große Ähnlichkeit zu Facebook fest. Selbst das Schema ist ähnlich. Später werde ich lesen, dass ScienceFeed an FriendFeed angelehnt ist, welches wiederum von Facebook abgekupfert sein soll. Auch bei ScienceFeed kann man zwischen privaten und öffentlichen Accounts unterscheiden. Außerdem sind Direkt-Nachrichten möglich. Ich klicke mich einfach mal durch. Ich suche die Diskussionen, die im Echolot-Blog angepriesen wurden. Doch kein Klick führt zu ihnen. Also versuche ich es einfach mal mit dem Suchfeld, das mir - ganz nach Gutenberg-Diagramm - auf der Startseite sofort ins Gesicht springt. Dort trage ich "king" ein. Sofort spuckt ScienceFeed eine Abfolge von twitterähnlichen Kurzmitteilungen aus, die überwiegend von Twitter oder FriendFeed kommen. Die meisten Tweets stammen von einer Handvoll Mitglieder. Aber folgender Tweet von Martin Fenners Twitteraccount fällt mir besonders auf:
"I asked Ijad Madisch "What is the advantage of having a social networking tool specifically for scientists?"... re: http://ff.im/fYJvF

Die PRaktiker (6): Torsten Herrmann

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Torsten+s-w+03 Steckbrief zur Person Name: Torsten Herrmann Alter: 40 Aktuelle Tätigkeit: Inhaber einer PR- und Marketingberatung PR-Fundsachen: Herr Herrmann, wie sind Sie zur PR gekommen? Torsten Herrmann: Durch Zufall. Ich musste während der Bewerbungsphase nach meinem BWL-Studium arbeiten und nahm einen Studentenjob an (ich studierte immer noch Philosophie), bei dem es 22 Mark pro Stunde gab. PR hatte ich aus heute unerfindlichen Gründen überhaupt nicht auf dem Schirm. Dann habe ich lange nachgedacht und schließlich das Angebot des Agenturinhabers angenommen.

Die IT-Branche und ihre Corporate Blogs

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Was bringen deutsche IT-Unternehmen beim Bloggen zu Stande? Dieser Frage sind die PR-Macher auf den Grund gegangen und haben hierbei ihren Fokus gezielt auf die IT-Branche gelegt – denn schließlich hat…

Wenn Abmahnungen nach hinten losgehen…

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So richtig mag sie doch eh niemand: diese Abmahn-Anwälte, immer auf der Suche nach der nächsten Verletzung der Firmenrechte. Nicht selten geraten die Schadensersatzforderungen dabei völlig aus dem Rahmen. Und…

„Mach‘ doch mal einen Twitter-Account…“

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In welchem Unternehmen ist diese Anweisung noch nicht gefallen? Ein oder zwei Mitarbeiter bekommen den Auftrag vom Abteilungsleiter oder Geschäftsführer einen Firmenaccount bei Twitter oder Xing anzulegen. Warum? Weil das…