Diesmal nur ein kleiner Link-Tipp: Der E-Consultant hat ein Verzeichnis rund um Social Software, äh, Web 2.0 im Neusprech, erstellt. Bislang sind mehr als 900 Anwendungen in gut 50 Kategorien…
Veröffentliche Beiträge in “PR-Tools”
Tools und technische Kniffe für die Online-PR
…oder vielleicht doch. Und ich unterschätze sie nur, weil sie für mich schwer nachzuvollziehen sind, einen zu hohen Aufwand haben, keinen Mehrwert entdecken lassen oder einfach nicht für mich in Frage kommen.
Um bei der Google-Trefferliste ganz oben zu landen, machen Unternehmen einiges. Mit unterschiedlichsten Methoden versuchen sie, die Suchmaschine zu manipulieren.
Wie man weiß werden die Suchergebnisse von Google nach "Relevanz" sortiert, also zum Beispiel danach, wie häufig ein Suchbegriff auf einer Internetseite vorkommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Treffer zu manipulieren. Einige davon werden von Google als Regelverstoß betrachtet, in solchen Fällen werden die betreffenden Seiten bestraft und vorübergehend aus dem Suchindex verbannt. Die betroffene Seite taucht dann nicht mehr in den Suchergebnissen auf. So erging es nun BMW...
Wer ist denn das?
Dieser kleine Herr mit Schlips soll die neue Konkurrenz zu Google werden!!! Er wohnt in der Internet-Suchmaschine "Ask Jeeves" unter ask.de! Er soll Fragen beantworten, wie keiner zuvor und in Zukunft soll man sogar Konten anlegen können und und und

In diesem Semester haben wir uns intensiv über die Bedeutung von Suchmaschinen und vor allem über Suchergebnisse unterhalten. Gute Platzierungen sind nun mal eine Menge Geld wert. Wer aber hier zu unsauberen Mitteln greift, kann nun einfach von Google ins Nirvana geschickt werden - ausgelistet, unauffindbar werden. Für Online-Business ist das tödlich.
Jedoch dreht es sich im Fall der Top-100-Blogs nicht um Business-Blogs oder internationale
Doch nicht etwa jene, die den Straßenverkehr regeln. Nein, es handelt sich um die roten Ampeln, die mich seit gestern von Darmstädter Geldautomaten einer großen Bank anstarren. An für sich noch kein Thema für die
Amazon ist weg - nicht mehr erreichbar für eine Stunde oder länger. Tausende Kunden versuchen vergeblich, sich einzuloggen, und jede Minute kostet bares Geld. Eine Katastrophe - die bisher nicht eingetreten ist. Doch vielleicht ist das nur eine Frage der Zeit, wie der aktuelle Fall des britischen Studenten Alex Tew zeigt. Der Erfinder der "Million-Dollar-Website" und frischgebackene Millionär musste hinnehmen, dass seine Seite für Stunden nicht erreichbar war - Erpresser hatten sie lahmgelegt, weil Tew nicht zahlen wollte. Ein Fall, der zeigt, dass sich auch Internet-Unternehmen auf Erpresungen gefasst machen müssen.