Laut der aktuellen Studie des Kölner Instituts „Mediascore„: Ja. Demnach soll programmnah platzierte Werbung größere Wirkungsvorteile bringen. Wenn sie dann auch noch in einer Sonderwerbeform präsentiert wird (d.h. der Zuschauer…
Veröffentliche Beiträge in “PR-Theorie”
Es gibt einen Spruch, der so oder ähnlich lautet: "Die Seele ist der Spiegel nach Außen". In weitem Sinne lässt sich dieser auch auf ein Unternehmen übertragen. Denn wie wir spätestens im Laufe des Semesters 'gelernt' haben, ist Interne Kommunikation eines der wichtigsten 'PR-Instrumente' eines Unternehmens. BBDO Consulting liefert in der Studie "Interne Markenbildung" interessante Ergebnisse zu diesem Thema. wuv.de gibt interessante Einblicke.
Dass es in der Medienwelt nicht gerade rosig aussieht, ist kein Geheimnis. Zwischen 2001 und 2004 verzeichnet die deutsche Tagespresse einen Auflagenverlust von 8,4 Prozent. Aber kein Grund zum Weinen:…
PR-Praktikum. Praktikum im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. PraktikantIn für Marketing und Kommunikation gesucht... Wir alle befinden uns mitten drinne, in diesem Praktika-Marathon. Auch wenn wir das Wort "Praktikum" nicht mehr hören können - es lohnt sich doch. Hoffentlich.
Wie schätzen Marketingentscheider die Wirksamkeit verschiedener Medien, integrierte Marketingkampagnen und die Entwicklungen neuer Medien ein? Wie sehen ihre Budgeterwartungen aus? Fragen, die wir nicht so schnell beantworten können. Fragen, deren Antworten aber durchaus interessant, wissenswert und hilfreich sein könnten. Millward Brown weiß mehr.
Wird sich das Berufsprofil von PR-Profis in den nächsten Jahren ändern? Wie wird der Berufsalltag aussehen? Der Public Relations Verband Austria (PRVA) hat seine Mitglieder im April unter dem Motto „PRofiling –Eine Branche positioniert sich“ zur Zukunft der PR-Branche befragt und die Ergebnisse auf dem von Roland angekündigten Österreichischen PR-Tag 2005 vorgestellt. Die Österreicher ermittelten folgendes Profil: „Der PR-Berater der Zukunft ist ein strategischer Kommunikationsberater mit einem breiten Portfolio an Ressourcen und Experte für alle Kommunikationsfragen.“
Der deutsche Journalist ist im statistischen Durchschnitt ein 41 Jahre alter Mann, der aus der Mittelschicht stammt, einen Hochschulabschluss hat, bei der Presse arbeitet und in einer festen Beziehung lebt. Das zumindest fand das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Hamburg herausgefunden
Im Auftrag von Proximity Germany, einer Beratungs- und Agenturgruppe für Kundenbeziehungsmanagement, wurden im März 2005 2.793 Internet-User im Alter von 14 bis 65 Jahren zu ihrem Umgang mit dem Thema Weblogs befragt. Ergänzt wurde die Studie durch Interviews mit Experten und Entscheidern aus Großunternehmen.
Die Studie kommt zu folgenden Kernergebnissen:
Der Begriff Weblog ist unter deutschen Konsumenten mittlerweile bekannt. Jeder Vierte (27 Prozent) weiß, was er bedeutet. Anders verhält es sich jedoch mit der Nutzung von Weblogs. Lediglich technik-affine Blogger nutzen Online-Journale zur Informationsbeschaffung und Meinungsbildung. Der Otto Normaluser hat wenig Interesse an den interaktiven Möglichkeiten der Weblogs.
Unternehmenstagebücher im Internet, sogenannte Corporate Blogs, sind in Deutschland noch kaum bekannt. Darin schreiben die Mitarbeiter des Unternehmens in informeller und lockerer Form über sich, ihr Unternehmen oder spezielle Projekte. Besitzt eine Firma ein solches Corporate Blog, ist der Qualitätsanspruch der Nutzer an den Content sehr hoch.
