Stell' dir vor, du postest auf Facebook, dass du erkältet bist und zwei Stunden später steht ein Kurier mit einer Tüte voller Taschentücher vor deiner Tür: Mit genau dieser Kampagne hat Kleenex in Israel Aufsehen erregt. Die Umsetzung ist zwar nicht ganz legal, aber auf jeden Fall gut gemacht!
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Beispiele, Tipps, Erkenntnisse zu Online-PR
Talente und gute Ideen gibt es massenhaft. Aber meistens fehlt diesen Menschen das nötige Kleingeld, um sich zu vermarkten. Die Lösung dafür bietet das Konzept des Crowdfundings. Der Trend aus Amerika findet auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Im letzten Jahr konnten damit über 300 Projekte realisiert werden.
Was versteht man überhaupt unter Crowdfunding?
[caption id="attachment_5986" align="alignleft" width="228" caption="Quelle: www.myspass.de"]
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Bei diesem Konzept stellen viele Mikroinvestoren das Geld für ein Projekt, eine Idee, manchmal sogar für ein ganzes Unternehmen zur Verfügung. Zumindest kann man somit das notwendige Startkapital gewinnen. Es ist eine alternative zur klassischen Finanzierung über Investoren und Banken. Das Entscheidende ist, dass die Masse es in der Hand hat, ob ein Projekt realisiert wird.
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Bei diesem Konzept stellen viele Mikroinvestoren das Geld für ein Projekt, eine Idee, manchmal sogar für ein ganzes Unternehmen zur Verfügung. Zumindest kann man somit das notwendige Startkapital gewinnen. Es ist eine alternative zur klassischen Finanzierung über Investoren und Banken. Das Entscheidende ist, dass die Masse es in der Hand hat, ob ein Projekt realisiert wird.
Stromberg auf der Suche nach Geld: Um die Finanzierung des ersten Stromberg-Kinofilms zu sichern, setzen die Macher von Brainpool auf das Prinzip des Crowdfundings und wollen so von Fans vorab eine Million Euro einsammeln. Gesucht werden Einlagen zwischen 50 und 1.000 Euro, ab einer Million Zuschauer wollen die Macher Gewinn schreiben und an die Finanziers ausschütten.
Ein herzlicher Kommentar kostet nichts - und ist doch unbezahlbar.
In Österreich wurde Ende letzter Woche der Staatspreis Public Relations 2011 verliehen, um die professionelle und verantwortungsvolle Öffentlichkeitsarbeit zu fördern. Unter den Nominierten der Kategorie Online & Social Media PR findet man eine Kampagne, die Social Media für eine Herzensangelegenheit genutzt hat:
„Schenke einen Moment Freude.“ Die Idee hinter der Kampagne: Facebook-User sollten ein paar nette Worte an einen für sie unbekannten Krebspatienten in Form einer Statusmeldung oder eines Kommentars auf der Fanpage des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz hinterlassen. Jeder dieser Grüße und Kommentare wurde zusammen mit einer Blume einem Patienten des Krankenhauses zum Weltkrebstag am 4. Februar diesen Jahres geschenkt.
White Paper – hinter dem Begriff versteckt sich ein PR-Instrument das informieren, überzeugen und begeistern soll.
Was ist ein White Paper?
Wikipedia weiß Rat: „ Ein White Paper ist ein Dokument, das in einer flüssigen Sprache ohne Marketingballast spezifische Themen behandelt: als (Fall-)Studie, Anwenderbeschreibung, Analyse oder Marktforschung.“
Kurz gesagt: es ist ein Informationspaket mit Nutzwert. Gedacht ist es für Zielpersonen aus dem Business-to-Business-Marketing mit einem hohen Informationsbedarf. Endkunden werden seltenen angesprochen.
Was kann ich mit einem White Paper erreichen?


