Wie schon im Dezember 2009 im PR-Fundsachen-Beitrag „Kostenloses eBook: Kundennutzen richtig verkaufen“ angekündigt, ist heute das HANDBUCH KUNDENNUTZEN online erschienen. Auf der Homepage von Kerstin Hoffmann, Kommunikationsberaterin und Autorin des…
Veröffentliche Beiträge von “Valerie Dietrich”
Online-Journalismus-Studentin im 8. Semester an Hochschule Darmstadt, mit Schwerpunkt Online-PR.
Trotz Wirtschaftskrise zählt Deutschland nach wie vor zu den spendenfreudigsten Ländern. Das bestätigt der Deutsche Spendenmonitor 2009 des Marktforschungsunternehmen TNS Infratest. Die aktuelle Befragung ergab, dass im Jahr 2009 mit…
„Wer hat nicht schon solche Mailings bekommen, in denen bereits im Betreff steht, dass es jetzt um das Tollste aller Produkte gehen wird. (…) Und am Ende soll ich das…
Die Nutzung von Online-Communities zählt schon seit geraumer Zeit zu den Lieblingsbeschäftigungen von Internet-Usern. Online-Communities entwickeln sich vor allem dann erfolgreich, wenn ihre treibende Kraft nicht allein die Marketingidee eines…
Buchcover "Die PR- und Pressefibel"
"Erst wer die Medien kennt und die Denk- und Arbeitsweisen ihrer Macher nachvollzieht, kann seine Kommunikationsziele richtig setzen und sie mit den Medien verwirklichen." So lautet das Fazit des freien Journalisten und PR-Berater Norbert Schulz-Bruhdoel, mit dem er das Vorwort zur vierten Auflage des Praxisbuches „Die PR- und Pressefibel“ abschließt. Gemeinsam mit Katja Fürstenau, die ebenfalls als PR-Beraterin tätig ist, erläutert der ehemalige Pressesprecher auf über 380 Seiten, warum nur eine zielgerichtete Medienarbeit zum Erfolg führen kann und welche Schritte dafür notwendig sind. Der Ratgeber, der vom F.A.Z. Institut herausgegeben wurde, ist dabei in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird dem Leser ein Überblick über den gesamten Medienmarkt in Deutschland geboten. Ein besonderes Augenmerk legen Schulz-Brudhoel und Fürstenau dabei auf die oft zwiespältigen Beziehungen zwischen Medien und Public Relations. In diesem Zusammenhang wird eine deutschlandweite Befragung von 800 Journalisten durch die Bonner Agentur ofischer communication erwähnt. Das Resultat: 70 Prozent gaben den bei ihnen eintreffenden Presseinformationen die Note "befriedigend", unter anderem, weil wichtige Informationen wie Kontaktdaten für Rücksprache nicht vorhanden waren. Ein Drittel der Befragten monierte außerdem minderwertiges und nicht druckfähiges Bildmaterial.