Das „Web 2.0“ ist zum festen Bestandteil unserer Kommunikation geworden. Social Networks wie Facebook, Twitter oder Xing haben extrem hohe Reichweiten und viele aktive Mitglieder. Bloße Präsenz ist hier jedoch kein Garant für eine erfolgreiche Online-PR. Wer in der Unternehmenskommunikation auf Social Media setzt, braucht die richtige Strategie.
Wie das gelingen kann, wollen wir, PR-Studierende des sechsten Semesters im Studiengang Online-Journalismus, bei „Zukunft Online-PR – Das Seminar“ zeigen.
Zu Beginn des Semesters haben wir uns durch einige Studien zur PR und Unternehmenskommunikation gearbeitet und selbst eine Umfrage zum Thema durchgeführt. Dabei haben wir festgestellt, dass es beim Thema Social Media eine Nachfrage nach Weiterbildungsangeboten gibt. Daher haben wir beschlossen, den Vorteil, den unser Studiengang bietet, nämlich die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis, zu nutzen und ein Seminar zu veranstalten.
Am 11. und 12. November ist es dann soweit, gemeinsam mit dem Institut für Kommunikation und Medien (IKuM) der Hochschule Darmstadt veranstalten wir in Darmstadt eine Weiterbildung für PR-Praktiker. Namhafte Referenten wie Stephan Fink und Michael Grupe von Fink & Fuchs Public Relations AG, Uwe Knaus, Manager Unternehmenskommunikation der Daimler AG oder Prof. Dr. Thomas Pleil von der Hochschule Darmstadt vermitteln wissenschaftlich fundiert und praxisnah, wie Unternehmen Social Media effizient nutzen können.
Bereits 2007 und 2009 fand die erfolgreiche Fachtagung „Zukunft Online-PR“ statt, an der sowohl Kommunikations-Profis aus der Praxis als auch Studierende teilnahmen. Auch diese Veranstaltung wurde von Studierenden des Studiengangs Online-Journalismus mit Schwerpunkt PR, organisiert. Mit „Zukunft Online-PR – Das Seminar“ wollen wir diesen Weg nun weiterverfolgen.
Weitere Informationen und Anmeldung zu „Zukunft Online-PR – Das Seminar“
Informationen zum IKuM Institut der Hochschule Darmstadt
Hallo,
ich finde die Idee ein Seminar anzubieten ausgesprochen gut. Einen Tipp haette ich noch: Wie waere es, wenn man einen Twitter Button in die Fundsachen integriert?
…und einen Facebook-Button und einen Buzz-Button und einen delicious-Button und…
😉
Twitter wäre schon mal nicht verkehrt. 😉 Ggf. könnte man ja auch einen PR-Studenten Twitter-Account anlegen, siehe Hannover.
Völlig richtig. Eine PR-Fundsachen-Renovierung ist schon geplant…
Auf die Renovierung bin ich ja mal geschpannt,ich warte auf neues.