Man sagt, Reisen macht Menschen zu Geschichtenerzählern. Welche Branche eignet sich also besser für kreativen Content und mitreißendes Storytelling als die Tourismusbranche? Finnland geht mit positivem Beispiel voran und kombiniert…
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Wie crossmediales Storytelling funktioniert, demonstriert die Fernsehserie Lost. Sie zeigt, wie sich Zuschauer durch das Nutzen von Synergien verschiedener Medien-Kanäle, vom passiven lean-back TV-Konsumenten zum aktiven lean-forward Nutzer wandeln. Was Praktiker über Kampagnen oder Geschichten bei Stakeholdern oft erreichen wollen, demonstriert die Serie Lost: Sie baut eine Community um eine Geschichte. Im Beitrag Storytelling in Lost I: Von einer TV-Serie lernen wurde der richtige Kanal für Geschichten gesucht. Aber wie etabliert man auf einer kommunikativen Einbahnstraße einen Rückkanal? Lost findet eine Antwort.
Die Fernsehserie Lost und Public Relations: fiktional versus nicht-fiktional! Wie passt das zusammen? Beide kämpfen um Aufmerksamkeit während eine Informationsflut das Publikum auf allen Kanälen überschwemmt. Die Herausforderungen des Internets sind eine Chance für Geschichten, die das Komplexe verständlich machen. Die Geschichten von Mysterien und Menschen in Lost fesseln Zuschauer und binden sie in Communities. Sie wirken lang über Kampagnen-Zeiträume hinaus. Von Lost lernen heißt, von der Erzählstruktur lernen, wie man eine Geschichte crossmedial erzählt. Abseits des Storytellings verrät das Beispiel Lost viel über Content-Syndication und gibt Antworten darauf, wie Kommunikatoren Kanäle richtig füllen.