Jeder Mensch spielt verschiedene Rollen – fast wie in einem Theaterstück. Doch wie ist authentische Kommunikation im Social Web dann überhaupt noch möglich? Es gibt verlässliche Rollen, wie die Rolle der…
Beiträge verschlagwortet als “Social Web”
Viele der Beiträge, die hier in den PR-Fundsachen erscheinen, haben ihren Ursprung nicht im stillen Kämmerlein. Einmal in der Woche besprechen wir Studis aktuelle Diskussionen der PR-Fachcommunities, aber auch neue Entwicklungen…
Nach dem Start unserer Blogparade zum Thema „Content Strategie“ habe ich mich gezielt mit dem Thema Content-Platzierung im Social Web beschäftigt. Welche Kanäle bieten sich an, nach welchen Gesetzmäßigkeiten können…
Personalstudie 2012: Azubi-Marketing im Social Web sei zu zeitintensiv
Über die Enstehung eines speziellen Social-Web-Tools für Wissenschaftler
Es sieht aus wie ein schlanker, eleganter Mix aus Twitter, FriendFeed, Blogkommentaren und Buzz. Und es ist - so jedenfalls die Idee - zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, die sich zu aktuellen wissenschaftlichen Themen miteinander austauschen.ScienceFeed stammt aus dem Entwickler-Haus ResearchGATE, das bereits mit dem gleichnamigen Produkt auf sich aufmerksam machte. Das Xing-Pardon für Forscher sei laut des Blog-Autors ein beachtliches Erfolgsmodell. Die Zahlen geben ihm recht: 250.000 Wissenschaftler legten bereits Profile bei ResearchGATE an. Doch brauchen Wissenschaftler überhaupt ein eigenes Web 2.0-Tool? Bieten die bisherigen Tools, die mehr oder weniger für alle User-Gruppen konzipiert wurden, nicht genügend Abgrenzungspotenzial? Oder wollen Wissenschaftler lieber unter sich sein? Denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als könne ScienceFeed gar nicht viel mehr als FriendFeed oder Posterous. Wer entscheidet eigentlich, dass ein neues Tool her muss und wie sieht eigentlich die "Produktionskette" für Tools aus? Um das einmal näher zu untersuchen, melde ich mich kurzerhand bei ScienceFeed an. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber ich forsche ja doch irgendwie, nicht wahr? Bei ScienceFeed angekommen stelle ich eine große Ähnlichkeit zu Facebook fest. Selbst das Schema ist ähnlich. Später werde ich lesen, dass ScienceFeed an FriendFeed angelehnt ist, welches wiederum von Facebook abgekupfert sein soll. Auch bei ScienceFeed kann man zwischen privaten und öffentlichen Accounts unterscheiden. Außerdem sind Direkt-Nachrichten möglich. Ich klicke mich einfach mal durch. Ich suche die Diskussionen, die im Echolot-Blog angepriesen wurden. Doch kein Klick führt zu ihnen. Also versuche ich es einfach mal mit dem Suchfeld, das mir - ganz nach Gutenberg-Diagramm - auf der Startseite sofort ins Gesicht springt. Dort trage ich "king" ein. Sofort spuckt ScienceFeed eine Abfolge von twitterähnlichen Kurzmitteilungen aus, die überwiegend von Twitter oder FriendFeed kommen. Die meisten Tweets stammen von einer Handvoll Mitglieder. Aber folgender Tweet von Martin Fenners Twitteraccount fällt mir besonders auf:
"I asked Ijad Madisch "What is the advantage of having a social networking tool specifically for scientists?"... re: http://ff.im/fYJvF
Das neue Zeitalter des Spendens – Ein beeindruckendes Beispiel, was mit Social Media möglich ist
April 2009. Um die Medienlese-Rubrik „6 vor 9“ mit ihren interessanten und abwechslungsreichen Linktipps zu retten, sammelten eifrige Blogger und Freunde um die 2000 Euro. Die Reihe konnte gerettet werden,…
„Stell dir vor, du tweetest, und keiner antwortet“ – um ganz frei Carl Sandbergs Vision überdrüssiger Kriegshandlungen zu zitieren. Schwer vorstellbar, feiern doch User und Medien gemeinsam Twitter als den…