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Beiträge verschlagwortet als “Dialog”

Twitternde Mitarbeiter – Vodafone setzt auf Rotation Curation

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Vodafone hat diese Woche mit dem Twitter Account @being_vodafone ein spannendes Projekt gestartet. Im wöchentlichen Wechsel twittern Mitarbeiter zukünftig über ihren Arbeitsalltag und geben so Einblicke hinter die Kulissen des…

Typeform und Visualize.me

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  In folgendem Beitrag stelle ich zwei nützliche Tools vor. Zum einen Visualize.me, um seine Bewerbungsunterlagen mal auf eine andere Art zu  präsentieren. Fernab vom langweiligen Lebenslauf hilft das Tool…

Der Kunde steht im Vordergrund

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Vor ein paar Tagen brachte Meedia einen Artikel mit vier Hinweisen für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage heraus. Es ging um die Zukunft der Printprodukte. Meedia gab den Tipp die Leser (besonders…

Ein Mensch: Der Königsweg zur Öffentlichkeitsarbeit

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Anfang Mai beschrieb PR-Fundsachen-Autor Eric Scharfenort die Job-Entwicklungen in der Kommunikations-Branche. Gerade Berufseinsteigern fällt es demnach schwer, den Arbeitsmarkt zu überblicken. Auch Fachmedien und Blogs diskutierten in den letzten Wochen…

Wer hat vor Angst vor… Social Media?

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Die Top 5 Gründe, warum Unternehmen sich vor Social Media fürchten. Ayelet Noff hat Unternehmen zu ihren Vorbehalten gegenüber Social Media befragt. Die folgenden fünf Punkte, sind die wesentlichen Bedenken…

Vier Monate WWF Jugend-Community – eine erste Zwischenbilanz

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Der WWF startete im April diesen Jahres ihre erste Online-Community für Jugendliche, denen die Umwelt nicht egal ist. Nach vier Monaten Community-Betrieb erzählt Marcel Gluschak, Content- & Community-Manager der WWF Jugend, wie das Angebot von den Jugendlichen angenommen wird und welche Aktionen es derzeit auf der Seite gibt. Am Ende verrät er außerdem, was für die Zukunft noch geplant ist.

Bitte stellen Sie sich kurz vor. Wer sind Sie und was machen Sie? Mein Name ist Marcel Gluschak, ich bin 29 Jahre alt und komme aus Köln. Seit Februar diesen Jahres bin ich Content- & Community-Manager für die WWF Jugend. Für mich eine der attraktivsten Aufgaben, die ich mir vorstellen kann. Der intensive Austausch mit der Zielgruppe und das unmittelbare Feedback aus der Community motivieren uns sehr für unsere Naturschutzarbeit und inspirieren uns für neue Ideen. Was bietet die Community und welches Ziel verfolgt sie? Wir verstehen die Community der WWF Jugend vor allem als inhaltliche, redaktionelle Community. Jugendliche können sich mit anderen Umweltschutzinteressierten vernetzen und durch eigene Beiträge das Themenspektrum der WWF Jugend mitbestimmen. Die WWF Jugend-Community soll eine Plattform zur Organisation gemeinsamer Aktionen werden. Dabei können sowohl Kampagnen des WWF wie auch eigene Initiativen eine Rolle spielen. Wir haben zum Beispiel bereits mehrfach Mitglieder der WWF Jugend in unsere Aktionen eingebunden. Der Klimaaktionstag in Bonn oder die Kongresse der SPD und der CDU/CSU sind einige Beispiele. Die derzeit laufende „Green Finger“-Kampagne ist ein Projekt, das von den Jugendlichen selbst konzipiert wurde. Hier sammeln Jugendliche Klimaschutzstatements aus allen Teilen der Welt. Die WWF Jugend möchte also ihre Mitglieder nicht nur informieren, sondern steht auch mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn Jugendliche konkret anpacken wollen. Eine der aktuellen Aktionen auf der Internetseite ist die Expedition in den afrikanischen Dschungel, nach Dzanga-Sangha. Erzählen Sie kurz, worum es dabei geht. Dzanga-Sangha ist ein Regenwaldreservat im zweitgrößten Regenwaldgebiet der Erde, dem Kongobecken. Hier, im Dreiländereck von Kamerun, leben einmalige Arten auf engem Raum beeinander: Waldelefanten, Schimpansen, Bongo-Antilopen, Gorillas... Die Wilderei, der Handel mit Elfenbein und die Abholzung bedrohen diese Region. Ziel der Expedition ist es, wieder mehr Aufmerksamkeit auf dieses Gebiet sowie den Regenwaldschutz zu lenken. Das nicht nur mit Zahlen und Fakten, sondern auch mit den konkreten Erlebnisberichten von den jungen Regenwaldbotschaftern. Vor Ort werden die drei Expeditionsteilnehmer bloggen und Fotos und Videos auf unsere Seite schicken. Nach der Expedition werden sie mit unserer Hilfe versuchen, weitere Mittel für dieses Regenwaldreservat zu akquirieren. Einer der Jugendlichen fährt später nochmals nach Dzanga-Sangha, um darüber zu berichten, was die Spenden bewirkt haben. Transparenz und Teilhabe sind uns dabei sehr wichtig. Und wie haben Sie die Expeditionsteilnehmer ausgewählt? Die Entscheidung darüber, wer die drei Regenwaldbotschafter sein werden, haben wir zu einem großen Teil der Community überlassen. 140 Jugendliche haben sich online für die Expedition beworben. Über zwei mehrwöchige Votingphasen haben die User dann ihre Favoriten bestimmt. Dabei haben wir beobachtet, dass einige Bewerber ihre Profile hierfür immer wieder überarbeitet haben. Die Expedition selbst wird sehr anstrengend für die Teilnehmer und so mussten wir die endgültige Entscheidung selbst treffen. Deshalb haben wir mit den zehn bestbewerteten Kandidaten ein Casting-Camp im Binger Wald gemacht. Dabei ging es weniger darum, ein klassisches Casting mit Gewinnern und Verlieren zu veranstalten, sondern

Bruchlandung der Lufthansa auf Twitter

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Nach dem Erfolg der digitalen Plattformen lufthansa.com und mobile.lufthansa.com versucht sich die Mutter aller deutschen Fluggesellschaften nun auf weiteren zielgruppenaffinen Plattformen. So ergänzte man seine digitale Kommunikation vor Kurzem um…