Auch heute liefern wir in den Fundstücken des Tages ein kleines Roundup zum heutigen Tag auf der re:publica. Alle von uns produzierten Inhalte und was sonst noch so wichtig ist, hier im Überblick.
Was Sascha Lobo für den Montag Abend der re:publica ist, ist Gunter Dueck für den Dienstag Morgen. Gewohnt kurzweilig eröffnete der freie Schriftsteller den zweiten Tag der #rp17 und philosophierte über den Flachsinn unserer digitalen Gesellschaft:
Heute muss man auffallen, um positiv wahrgenommen zu werden. Früher war das anders herum.
Ganz getreu dem diesjährigen Motto “Love Out Loud” sprechen sich viele Speaker gegen Hatespeech und alternative Fakten aus. Wieso die Social-Media-Chefin der Welt “Fake News” künftig komplett aus ihrem Wortschatz streichen will, schreibt Marvin Schade auf meedia.de.
Die Konsequenzen einer extra Stromzufuhr ins Gehirn beleuchtete Miriam Meckel auf Stage 1. Dabei ließ sie auch kritische Fragen zu möglichen Zweiklassengesellschaften nicht aus. Ziemlich mutig, ein unzertifiziertes Gerät an ihrem Gehirn auszuprobieren (Facebook Video). Eine andere Perspektive dazu zeigt uns wired.
Erneut waren wir in vielen Sessions zu Gast und berichteten live auf unserem Twitter-Kanal über folgende Themen:
Coca Cola statt RTL, EDEKA statt Prosieben: Marken produzieren Shows und Formate im Social Web
Mission Possible: Authentische Kommunikation im Social Web
„Wir brauchen nicht noch mehr Content, sondern nur verdammt guten Content.“ Das Wort zum Sonntag direkt am Anfang der Session. #rp17 #mcb17
— PR-Fundsachen @ rp17 (@PRFundsachen) 9. Mai 2017
Alles was unsere Redakteure privat von der re:publica twittern, findet ihr unter #onkomm und #rp17
Snapchat
Auch unser Snapchat-Team war wieder auf der Jagd nach Impressionen und interessanten O-Tönen. Für die volle Story folgt uns unter unserem Account pr-fundsachen.

Wir haben die Experten Sascha Lobo, Schiwa Schlei und Lena Rogl gefragt, was sie #onkomm-Studierenden mit auf den Weg geben würden. Was sie dann sagten, war einfach unglaublich:
Jeden Tag um 16:30 Uhr geht unser Facebook-Team online. Johannes und Philip berichteten wie sie die re:publica erlebt haben.