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PR-Expertenrunde: Zukunft Online-PR?!

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Der erste Teil der Veranstaltung jetzt auf Video!!!

Zu Beginn der Veranstaltung stellen drei Studentinnen des Studiengangs Teile ihrer Case Studies zum Einsatz von Social Software in Unternehmen vor. Den Anfang macht Studentin Lena Lodzinska mit einem Vortrag über E-Bay Audio, der trotz technischer Pannen sehr gut ankam. Sie sehen Karo Sulzer, die über die Erfolgsgeschichte des Saftblog referiert und Eva Switala, die die Gesamtstrategie von Edelight vorstellt. Weitere Teile folgen in Kürze.

Teil 1: 9:40 min

Teil 2: 8:55 min

  1. Daniel B.

    Danke für die Bereitstellung!

    Da ich nicht persönlich vor Ort war, hatte ich aufgrund der Berichte über die Veranstaltung bestimmte Erwartungen, die leider zumindest mit Teil1 nicht erfüllt wurden. M.E. nach sollte man RednerInnen auswählen, die zumindest einmal in ihren Leben ein Seminar zu Didaktik,Rhetorik und Präsentation besucht haben. Die ersten 5 Minuten waren geprägt von ähs und öh und unds und die Präsentationsweisen waren nicht wirklich begeisternd. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass dies Studenten eines PR-Studiengangs bzw. mit PR-Spezialisierung sind. Aber wie sagt man so schön: es ist nicht alles Gold was glänzt und es gibt genug fähige Leute, die kein Online-PR/Offline-Elite-GWK-an-der-UDK studiert haben, und trotzdem um Längen besser in der PR-Praxis agieren;-)

  2. Christian Rosenberger

    Da die Technik uns in diesem Vortrag einen Streich gespielt hat musste sie improvisieren und dafür hat sie das sehr gut gemacht. Dazu kommt noch, dass man auch als PR-Student nicht jeden Tag vor über 150 Leuten einen Vortrag hält. Student kommt wie sie wahrscheinlich wissen v. lat.: studens strebend (nach)… und das sind wir alle noch immer: auch im 7.Semester. Ich denke die Studentin wird sich ihre Kritik zu Herzen nehmen, daraus lernen und beim nächsten Mal ihre Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. (-;

  3. Lena Lodzinska

    @ Daniel B: Danke für deine Kritik. Du hast Recht: Mein Vortrag war mit vielen unnötigen Äähhs und Öööhs gespickt. Die Aufregung, zum ersten Mal in meiner Studienlaufbahn vor 150 Zuhörern zu referieren, ließ sich doch nicht so leicht unterdrücken. Die technischen Probleme taten ihr übriges: Ich musste improvisieren, da die Videos, die ich ursprünglich zeigen wollte, nicht funktioniert haben (Tonausfall). Auch wenn ich sehr aufgeregt war, war es doch eine klasse Übung, aus der ich einen großen Lernerfolg für mich herausziehen konnte. Wie Christian schon angedeutet hat: Ich bin mir sicher, dass ich deine Erwartungen beim nächsten Mal erfüllen oder sogar übertreffen werde ;-).

  4. Ich liebe anonyme Stänkerer, die so brillant analysieren.

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