Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

„Inhalte müssen eine Beziehung zum Leser schaffen“

1

Im Vorfeld des Content Strategy Camp 2015  (#cosca15) am Mediencampus in Dieburg haben wir den Sponsoren des Barcamps drei Fragen zum Thema Inhalte und Platzierung gestellt. In der zweiten Ausgabe kommt Philipp Renger zu Wort. Er uns seine Kollegen der aexea GmbH bewerten Qualität von Informationen zunächst auf die traditionelle Art und Weise.

Quelle: aexea GmbH
Saim Alkan Quelle: aexea GmbH

Saim Alkan ist Geschäftsführer der aexea GmbH – communication. content. consulting. Die Kommunikationsagentur mit Sitz in Stuttgart ist Spezialist für Beratung und Redaktion.

 

 

 

Philipp Renger Quelle: aexea GmbH
Philipp Renger Quelle: aexea GmbH

Philipp Renger ist Marketing- und PR-Manager im Team von aexea. Er beantwortet unsere drei Fragen zur Contentplatzierung:

1. Was brauchen Inhalte, um zu überzeugen?

Inhalte müssen eine Beziehung zum Leser schaffen. Die Inhalte müssen relevant sein – dem User in seiner Situation die Informationen liefern, die er braucht. Sie müssen auf die richtige Art und Weise aufgearbeitet sein, so dass der User sich angesprochen und verstanden fühlt.

2. Wie platziert man Inhalte erfolgreich?

Inhalte müssen dort sein, wo sich die Zielgruppe aufhält.

3. Welche Möglichkeiten gibt es, die Qualität von Inhalten zu bewerten?

Inhaltsqualität bewerten wir zunächst auf traditionelle Art und Weise in den journalistischen Qualitätsdimensionen Richtigkeit, Relevanz, Aktualität und Vermittlung. Sind die Informationen richtig, aktuell und für den User interessant und passend aufbereitet? Und natürlich prüfen wir, ob die Texte (das sind unsere Kern-Inhalte) online-gerecht aufbereitet sind: klare Sprache, passender Aufbau, der den Einstieg leicht macht und scanbare Textgestaltung. Und dazu achten wir in den Analysen auf das Userverhalten: Welche Seiten werden angeklickt? Und wo bleibt der Leser länger? Welche Seiten empfiehlt er weiter?

Im Rahmen der Interviewserie sprachen wir auch mit Christian Gericke und Susanne Ullrich

Die Kommentare sind geschlossen.