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Barack Obama behält sein BlackBerry

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Der mächtigste Mann der Welt, Barack Obama, darf sein geliebtes BlackBerry behalten.

Zwar nicht „sein“ BlackBerry, aber er bekommt eine Spezialanfertigung, die es in sich hat. Das 3350 USD teure Smartphone ist spionagesicher und wird trotz eingebautem GPS seinen Aufenthaltsort nicht verraten.

In der Vergangenheit mussten US-Präsidenten auf das Kommunikationsmittel E-Mail verzichten, da es scheinbar zu viele Sicherheitsrisiken mit sich brachte. Präsident Obama, selbst erklärter „BlackBerry-Abhängiger“, hatte bereits vor seiner Vereidigung gesagt, die Sicherheitsdienste müssten ihm das geliebte Kommunikationsmittel schon „aus den Händen reißen“. E-Mails und Anrufe von Freunden könnten ihm während seiner Amtszeit helfen, den Kontakt zur amerikanischen Alltags-Wirklichkeit nicht zu verlieren. Doch so weit musste es nicht kommen. Obama konnte sich durchsetzen und wird nun auch weiterhin online sein.

US-Geheimdienste befürchten, dass das Internet-Postfach des Präsidenten von ausländischen Geheimdiensten gehackt werden könne und somit vertrauliche Informationen in falsche Hände gelangen.

Gefunden u.a. auf stern.de und spiegel.de