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Beiträge verschlagwortet als “Marketing”

Typeform und Visualize.me

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  In folgendem Beitrag stelle ich zwei nützliche Tools vor. Zum einen Visualize.me, um seine Bewerbungsunterlagen mal auf eine andere Art zu  präsentieren. Fernab vom langweiligen Lebenslauf hilft das Tool…

Der Kunde steht im Vordergrund

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Vor ein paar Tagen brachte Meedia einen Artikel mit vier Hinweisen für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage heraus. Es ging um die Zukunft der Printprodukte. Meedia gab den Tipp die Leser (besonders…

Fundstücke der Woche #KW7

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Grafik BITKOM zur Online-Zeit. Quelle: http://somest.at/ACgBvLOnline-Zeit ist Social Media-Zeit: Eine aktuelle, repräsentative Studie des Hightech-Verbandes BITKOM befasst sich mit der Frage, womit deutsche User ihre Zeit im Netz verbringen. Das erstaunliche Ergebnis:  Der Großteil der Online-Zeit, nämlich 22,6 %, wird in sozialen Netzwerken verbracht.  

QR-Codes jetzt auch im Online-Marketing?

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Der Einsatz von QR-Code`s nimmt rasant zu. Viele Unternehmen setzten den Code für verschiedene Marketing-Kampagnen ein. In einem Code können bis zu 4.300 Zeichen untergebracht und Inhalte wie Logos, Texte und URL`s codiert werden. Vor allem sehen wir QR-Codes auf Gedrucktem wie Visitenkarten, Plakaten, Rechnungen, Servietten und vielem mehr. Doch ist er auch im Online-Marketing sinnvoll einsetzbar?

Personalstudie 2012: Azubi-Marketing im Social Web sei zu zeitintensiv

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Ich bin kürzlich auf einen Artikel der Financial Times Deutschland gestoßen, der über die „Personalstudie 2012“ des U-Form-Verlages Solingen berichtet. Der Verlag befragte in Kooperation mit der Hochschule Heilbronn mehr als 250 Ausbildungsverantwortliche aus klein- und mittelständischen Betrieben sowie Mitarbeiter von Großkonzernen. Die Umfrage ergab, dass Unternehmen ins Azubi-Marketing stärker investieren. Doch soziale Medien werden bisher kaum genutzt. Der hohe Zeitaufwand hält die Unternehmen ab. Der Nutzen wird in jedem dritten Betrieb als zu gering eingeschätzt. Die befragten Unternehmen setzen lieber ihre Schwerpunkte auf Praktika, wollen Kontakte über Arbeitsagenturen knüpfen, eine eigene Karriereseite im Internet anbieten und Jobbörsen nutzen. Schade eigentlich, dass Unternehmen im Social Web eher zurückhaltend sind, denn gerade Jugendliche und junge Erwachsene sind nicht selten stundenlang am Tag im Netz unterwegs. Ein großer Vorteil von Social-Media-Aktivitäten ist, dass Neuigkeiten der Unternehmen durch die Kommunikationskanäle direkt zur Zielgruppe gelangen. Der User sucht nicht nach Informationen, er bekommt sie auf seiner Social-Media-Plattform automatisch gebündelt. Wie oft besucht ein User die Internetseite von Unternehmen, um nach Neuigkeiten zu schauen? Vermutlich nicht täglich. Der User könnte aber täglich durch die sozialen Netzwerke beispielsweise viele Stellenangebote von Unternehmen erhalten. Ein weiteres großes Plus: Interessierte können auch einfacher und schneller in Dialog mit Unternehmen treten. Manche Unternehmen setzen das in dieser Form um, wie mein folgendes Beispiel zeigt:

Crowdfunding – der schnelle Weg zum Geld für jedermann

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Talente und gute Ideen gibt es massenhaft. Aber meistens fehlt diesen Menschen das nötige Kleingeld, um sich zu vermarkten. Die Lösung dafür bietet das Konzept des Crowdfundings. Der Trend aus Amerika findet auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Im letzten Jahr konnten damit über 300 Projekte realisiert werden. Was versteht man überhaupt unter Crowdfunding? [caption id="attachment_5986" align="alignleft" width="228" caption="Quelle: www.myspass.de"]Quelle: www.myspass.de[/caption] Bei diesem Konzept stellen viele Mikroinvestoren das Geld für ein Projekt, eine Idee, manchmal sogar für ein ganzes Unternehmen zur Verfügung. Zumindest kann man somit das notwendige Startkapital gewinnen. Es ist eine alternative zur klassischen Finanzierung über Investoren und Banken. Das Entscheidende ist, dass die Masse es in der Hand hat, ob ein Projekt realisiert wird.