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Beiträge verschlagwortet als “Kerstin Hoffmann”

„Handbuch Kundennutzen“ steht zum Download bereit

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Wie schon im Dezember 2009 im PR-Fundsachen-Beitrag „Kostenloses eBook: Kundennutzen richtig verkaufen“ angekündigt, ist heute das HANDBUCH KUNDENNUTZEN online erschienen. Auf der Homepage von Kerstin Hoffmann, Kommunikationsberaterin und Autorin des…

Die PRaktiker (1): Kerstin Hoffmann

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PR-Doktor Kerstin Hoffmann Steckbrief zur Person Name: Kerstin Hoffmann Alter: 43 Aktuelle Tätigkeit: Kerstin Hoffmann berät und betreut Unternehmen in ihrer gesamten Kommunikation. Dazu gehören Strategien für Werbung und PR ebenso wie Web-2.0-Themen. Sie leitet Seminare und Workshops und hält Vorträge. In ihrem Blog PR-Doktor gibt sie fachlichen Rat, liefert praktische Tipps und schreibt mit spitzer Feder zu aktuellen Themen. PR-Fundsachen: Frau Hoffmann, wie sind Sie zur PR gekommen? Kerstin Hoffmann: Durch Zufall während meines Studiums. Ich schrieb als freie Journalistin für mehrere Zeitungen und Zeitschriften. Da fragte mich der Herausgeber eines Hochglanz-Magazins, ob ich nicht "PRs" schreiben wollte. So nannte er redaktionelle Beiträge, die von den jeweiligen Werbekunden bezahlt wurden. Damals war ich jung und experimentierfreudig und habe das gar nicht weiter hinterfragt. 120 Mark habe ich pro Artikel bekommen – das war immer noch deutlich mehr als für einen Zeitungsbeitrag. Immerhin waren die Beiträge groß als "Anzeige" gekennzeichnet. - Einem der ersten Kunden, die ich betreute, gefiel meine Schreibe so gut, dass er mich direkt für seine gesamte Werbung und PR engagierte. Für den habe ich jahrelang eine Kundenzeitschrift gemacht, Anzeigen getextet und Mailings geschrieben. Mit der Zeit fragten mich immer mehr Agenturen und Grafiker aus meinem Umfeld, ob ich für ihre Kunden schreiben könne. Ich habe mich dann selbst fortgebildet und auch durch die praktische Arbeit viel gelernt. Meine journalistische Erfahrung kam mir dabei sehr zugute. Bis heute mache ich Pressearbeit mit dem Blick der Journalistin und sehe das als Kooperation – nicht als Opposition. Irgendwann, als klar wurde, dass die PR mein Hauptberuf ist, habe ich das Zeitungsschreiben schweren Herzens ganz aufgegeben. Mein letztes journalistisches Stück war 2000 für die "ZEIT".