Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Fundstücke der Woche #KW6

0

Negativ-Schlagzeilen für Path & Pinterest: Die zwei Netzwerke mit dem P sind momentan die places to be. Neben all dem Hype gab es in dieser Woche aber auch Kritik an den Shootingstars. Während noch über die rechtlichen Grenzen beim Teilen und Verlinken auf Pinterest diskutiert wird, rückt jetzt auch das heimliche Geschäftmodel des Netzwerks in den Fokus: Die User-links werden bei bestimmten Pins gegen eigene Links mit einem Affiliate-Tracking-Code ausgetauscht. So kann Pinterest an eventuellen Einkäufen verdienen.

Auch die Begeisterung für das mobile Netzwerk Path bekam diese Woche einen Dämpfer: Die App speichert ungefragt das gesamte Adressbuch der Nutzer auf den Servern des Unternehmens.

TV-Tipp: Am 13. Februar gibt´s in der ARD die Dokumentation “Facebook – Milliardengeschäft Freundschaft” zu sehen. Hier eine kleine Vorschau:

Hermann Hesse auf facebook? Die Buchverlage entdecken das Social Web und lassen dafür auch mal tote Autoren digital auferstehen. Wie die Publikumsverlage ums netzaffine junge Publikum werben.

Besser twittern: Die Studie “Who Gives a Tweet: Evaluating Microblog Content Value”  befasst sich mit der Frage, welche Tweets eigentlich lesenswert sind und warum. Dafür haben Paul André von der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh, Michael S. Bernstein vom MIT in Cambridge und Kurt Luther vom Georgia Institute of Technology  Zehntausende Tweets analysiert und 1400 Nutzer befragt. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse gibt es hier.

Das Potential von Google plus: Fünf gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, auf Google plus präsent zu sein.