Tagtäglich tauchen neue Berichte über die Fortschritte im Web2.0 auf. Fast kein großes Blatt dieser Welt, Blog oder Site hat es versäumt in den letzten Monaten und Jahren das Thema aufzugreifen. Und das ist gut so.
Wie nützlich oder gar lebensrettend es sein kann, ist vielen Menschen jedoch oft nicht bekannt. So greift zum Beispiel das Rote Kreuz in den Vereinigten Staaten von Amerika in Krisensituationen immer öfter auf Web2.0-Dienste zurück. Durch Twitter, RSS-Feeds oder ähnlichen Angeboten können dadurch Notbedürftige erreicht beziehungsweise empfangen werden.
Ein wichtiger Fingerzeig, wie hilfreich und lebensrettend das Web2.0 in unserer Zeit ist. Oder wie seht Ihr das?
Zu diesem Thema gibt es im Netz auch interessante Informationen in einem Artikel von Rex Hammock und netzwerk.com.
Ein spannendes Thema, das übrigens auch schon von der Wissenschaft aufgenommen wurde: Forscher der University of Colorado haben herausgefunden, dass im Katastrophenfall Social Media-Seiten eine effektivere Informationsquelle darstellen als traditionelle Medien oder gar offizielle Stellen.
http://www.wortgefecht.net/social-media/social-media-im-katastrophenfall/