14:58 Uhr: „Wir beginnen in 2 Minuten, es wäre nett, wenn sie sich in den Vorlesungsraum begeben könnten.“
Und tatsächlich. Um Punkt 15:00 Uhr eröffnen Christian Rosenberger, Student Online-Journalismus und Prof. Dr. Pleil die Veranstaltung „Zukunft Online-PR“ mit einem kleinen – nicht ganz ernst zu nehmendnen Streitgespräch über den Sinn und Unsinn von Social Software. Vom „Döner-macht-schöner-Blog“ über den Pfarrer, den man in Second Life auf einem Rammstein-Konzert trifft, werden Stilbüten aufgezeigt, die das WWW vermeintlich hervor gebracht hat.
Wieder zum Ernst des Lebens zurückkommend, stellen anschließend die Studentinnen Lena Lodzinska (ebay-Vodcast), Karo Sulzer (Saftblog) und Eva Switala (Edelight) auszugsweise ihre im Semester erarbeiteten Case-Studies vor.
Bei der Vorstellung des ebay-Vodcasts macht uns die (zuvor mehrfach getestete) Technik natürlich prompt einen kleinen Strich durch die Rechnung – Der Ton versagt. Murphy lässt grüßen. Die ersten Vorträge scheinen auf großes Interesse in der ungewöhnlich vollen Aula der h_da zu stoßen. So kann es weiter gehen…
[…] Standbilder und Statements der Vorträge können und sollten nachgelesen werden, dort, dort, dort, dort, und dort bei pr-fundsachen. Oder da drüben bei moderne Unternehmenskommunikation. […]
[…] Diese Erkenntnis verdanken wir im Übrigen u.a. Eva Switala von der Hochschule Darmstadt die uns im Rahmen einer Buchpublikation als Case Study behandelt hat. Dabei ging es um den Einsatz von Social Software im Unternehmen. Ingesamt wurden dabei 15 Case Studies erarbeitet. Drei wurden ansatzweise bereits auf der Veranstaltung “Zukunft Online-PR” in der letzten Woche vorgestellt. […]