Das ist ein schönes Projekt: Studierende der Angewandten Medienwissenschaft an der TU Ilmenau organisieren einen Kongress. Und zwar zu Krisenkommunikation. Kein Alltags- aber ein alltägliches Thema schon, denkt man an Gammelfleisch, BND-Affäre, Vogelgrippe und all die kleinen und großen Unternehmenskrisen.
Statt findet der Krisenkommunikationskongress am 7. und 8 April 2006, erwartet werden 600 Teilnehmer. Die Teilnahme kostet studentenfreundliche 25 Euro (zur Anmeldung), und die Organisatoren halten auch Tipps für günstige Übernachtungen bereit.
Und was wird geboten? Auf dem Programm stehen Vorträge aus unterschiedlichen Perspektiven (Wissenschaft, Agenturen, Unternehmen, Medien und Politik) sowie sechs so genannte Arenen, in denen spezielle Teilaspekte – von der Krisenprävention bis zur Mitarbeiterkommunikation – diskutiert werden. Dazu kommen natürlich – wie heißt das so schön? – Networking-Events und eine Podiumsdiskussion. Betrachtet man die Liste der beteiligten Experten, verspricht die Sache wirklich interessant zu werden – auch wenn das im Netz veröffentlichte Programm noch ein paar Lücken hat.
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