Montag und Freitag sind schlechte Tage für Pressekonferenzen. Das fand die Münchner PR-Agentur Lewis in einer Umfrage unter 200 Journalisten heraus. Die Umfrage beschäftigte sich generell mit dem Thema Pressekonferenz. Wann und wie ist es Journalisten angenehm, diese „Pflichttermine“ wahrzunehmen?
Der ideale Zeitpunkt für eine Pressekonferenz sei unter der Woche vor 18 Uhr, heißt es bei Lewis. Sie sollte möglichst nicht länger als zwei Stunden gehen, gaben 70 Prozent der Journalisten in der Umfrage an. Ebenfalls 70 Prozent befürworteten „die steuernde Hand einer PR-Agentur“: Vorträge von Firmenvertretern seien oft nicht ausreichend auf die Interessen der Journalisten zugeschnitten, heißt es.
„Unternehmen, die eine Pressekonferenz planen und weder eine eigene Pressestelle noch eine externe Agentur haben, sind gut damit beraten, einen externen PR-Dienstleister zu konsultieren. Viel wichtiger ist, ob der Nachrichtengehalt ausreicht, um eine Pressekonferenz zu rechtfertigen oder ob es nicht eine clevere Alternative gibt“, so Rafael Rahn, General Manager von Lewis.
Der komplette Artikel bei Marketing-Marktplatz