Was bietet uns Web2.0 nicht alles: Weblogs, Microblogging, Bookmarking, Videoportale, Fotocommunitys und noch vieles mehr. Eine schöne, bunte Internetwelt, die dem Themen interessierten Nutzer jedoch immer mehr Zeit abverlangt. Um zumindest auf Websites und Weblogs auf dem laufenden zu bleiben, gibt es längst einige praktische Feedreader. Doch was ist mit dem Rest dieser vielen Anwendungen?
Vier ehemalige Softwaredesigner von Google haben sich scheinbar die gleiche Frage gestellt und mit Friendfeed ein nettes Startup ins Leben gerufen. Friendfeed ermöglicht es dem registrierten Nutzer, das Internetverhalten anderer User zu verfolgen und deren neusten Online-Aktivitäten gebündelt auf einer Seite zu erhalten. Der Vorteil: Man erspart sich das lästige und zeitaufwendige Klicken durch den URL-Dschungel, und erhählt sämtliche Neuigkeiten auf einen Blick.
Derzeit lassen sich mit Friendfeed bereits 35 Internetdienste überwachen und zusammenfassen: Von Twitter bis Flickr, von YouTube bis Amazon, über Last.fm und del.icio.us ist beinahe alles dabei.
Doch was bedeutet das jetzt für die PR? Kurz und knapp: Angenommen ich nutze in meinem Unternehmen oder meiner Agentur bereits einige Web2.0 Dienste, so kann ich diese zusammenfassen und fortan Journalisten oder anderen Interessierten zur Verfügung stellen. Somit ist gewährleistet, dass meine Stakeholder stets auf dem laufenden bleiben. Eine praktisches Instrument für die Pressearbeit. Siehe hierzu ausführlicher inklusive Friendfeedbeispiel: PR-Blogger.
Einen weiteren Interessanten Beitrag zu dem „Friendfeed und Twitter Phänomen“ gibt es auf www.zweinull.cc zu lesen.
[…] wird ja hier und hier schon wieder ein neues PR-Instrument in höchsten Tönen gelobt: Friendfeed. Unter […]
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[…] bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt – und zu welchen Ergebnissen einer meiner Studenten kommt, der sich FriendFeed gerade für ein Referat näher anschaut. Welche Erfahrungen bzw. […]