Diese Woche Montag kamen wir in der Veranstaltung PR/Öffentlichkeitsarbeit kurz auf die Krisenkommunikation zu sprechen. Das Thema ist schließlich mal wieder aktuell: Am Fall Telekom kann man beobachten, wie mit einer solchen Krise umgegangen werden kann.
Ob die Telekom richtig reagiert und kommuniziert hat, kann man in Frage stellen. Genau das macht Peter Höbel, Lehrbeauftragter der Universität Leipzig und Krisen-PR-Berater im Interview mit tagesschau.de.
Ergänzend dazu ist gestern ein Interview auf Sueddeutsche.de erschienen, in dem Rudolf Münch, Executive Director International von Springer & Jacoby, über Möglichkeiten spricht, „wie die Telekom ihr ramponiertes Image wieder aufpeppen könnte“.
Hier nachzulesen: Zwielichtige Methoden sind keine Lösung
Vielen Dank für diese Ergänzung, Claudia. Ich denke, aus beiden Interviews können wir als angehende PRler mitnehmen: Agieren ist besser als reagieren und wenn reagieren, dann überlegt und ehrlich.