Der Community-Gedanke des Web 2.0 setzt sich jetzt auch im Kino durch. Das Filmtheater in Los Angeles zeigt, wie ein Kino zum interaktiven Schauplatz für Kinobesucher werden kann. Eigentlich geht man ins Kino, um sich berieseln zu lassen und entspannt im Sessel zu sitzen. Nicht aber, wenn der Zuschauer selbst während des Vorprogramms zum Akteur eines Computerspiels werden kann. „Nichts ist unmöglich“, denn das Webportal MSNBC macht es möglich. Und das nicht ohne Hintergedanken, denn Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad von MSNBC damit zu steigern.
MSNBCs Newsbreaker-Game ist ein Computerspiel-Klassiker und läuft in Los Angeles als interaktiver Vorfilm. Das Publikum muss mit einem virtuellen Ball versuchen, die auf die Leinwand projizierten Spielsteine aus dem Verband zu lösen. Eine Kamera, die über der Kinoleinwand installiert ist, filmt die aktiven Kinobesucher und mit viel Glück findet sich der ein oder andere Mitspieler bei Youtube wieder.
Wie schon gesagt: „Geht nicht, gibt’s nicht“! Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, wann das interaktive Kino auch nach Deutschland kommt???
Gefunden bei Spiegel Online.
Wie wunderbar, das hört sich nach Spaß an!!!
Kino mal ganz anders. Da bin ich dabei. Eine ulkige Sache und mit Sicherheit besser als die gähnend langweilige Lasershow im MTZ
Da kann ich Merrit zustimmen. Bin gespannt, wann das auch nach
Deutschland kommt 😉