Laut einer Studie des Henley Management College sind viele Mails die während der täglichen Arbeit verschickt werden sinnlose Zeitfresser. Aus der Studie, zu der 180 Mangager aus Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Schweden, befragt wurden, geht laut Netzeitung hervor, dass sich Manager täglich bis zu zwei Stunden mit E-Mail-Kommunikation beschäftigen. Das sind rund 25 Prozent eines Arbeitstages. Rechnet man dies auf die Lebensarbeitszeit hoch (Rund 40 Jahre), werden gut 10 Jahre mit dem schreiben und beantworten von E-Mails verbracht.
Ähnlich verhält es sich mit den Angestellten, sie beschäftigen sich rund 3 Jahre ihres Berufslebens mit Mail-Korrespondenz.
Bestes Mittel gegen diese Flut an elektronischer Post seien Telefonate geht aus der Studie hervor. In einem Gespräch von „Kollege zu Kollege“ wird sich schneller auf einen Standpunkt verständigt, im gegensatz zur E-Mail. Hier muss öfter nochmal nachgefragt werden (Hydraeffekt: E-Mails erzeugen neue E-Mails und verzögern somit Prozesse).
Soziale Kontakte schwächen sich durch die tägliche Mail-Flut ab, denn in vielen Büros reden die Kollegen nicht mehr, sondern schreiben lieber E-Mails.
Also öfters mal beim Kollegen nebenan vorbeischauen.

[…] E-Mails kosten wertvolle Lebenszeit Laut einer Studie sind viele Mails sinnlose Zeitfresser. Manager würden rund 25 Prozent eines Arbeitstages mit Versand und Lesen von E-Mails verbringen. Auf 40 Jahre Lebensarbeitszeit hochgerechnet, würden so gut 10 Jahre mit dem Mailing verbracht. PR-Fundsachen.de rät zum direkten Kollegenkontakt >> […]