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PR vs. Glaubwürdigkeit

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Zweifelhaft, aufdringlich und abhängig vom Auftraggeber. Das Image der PR ist schlecht! Nur jeder Fünfte ist davon überzeugt, dass offen und wahrheitsgemäß informiert wird.

Also weg vom Image der „ Sektglashalter“ und „ Frühstücksdirektoren“.
Der Meinung ist auch die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG). Unter dem Motto „Verantwortung und Glaubwürdigkeit – Kommunikation schafft und braucht Werte“ veranstaltet der Verein vom 11.-13. Mai 2006 den Fachkongress „Deutscher PR-Tag“ in Halle und Leipzig. In Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden mit Experten und Praktikern wird das Thema „Verantwortung und Glaubwürdigkeit“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet. Mehr Informationen gibt’s hier

  1. Der Deutsche PR Tag ist zu Ende! Aktuell in Diskussion sind die „7 Thesen“ verfasst von Professor Dr. Peter Szyszka.

    Ein neuer Kodex der sich etablieren wird?

    PM:

    Verantwortungsbewusstsein – Glaubwürdigkeit – Akzeptanz:

    Deutscher PR-Tag gibt Anstoß für die Diskussion über ein modernes berufliches Selbstverständnis.

    Bonn/Halle, 12.5.2006: Mit dem Deutschen PR-Tag am 12.5.2006 in Halle und Leipzig setzt die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) ein Signal für eine Initiative zur Etablierung eines neuen modernen beruflichen Selbstverständnisses.

    Sieben von Professor Dr. Peter Szyszka, Universität Winterthur, verfasste Thesen sollen in den nächsten Monaten zunächst innerhalb der DPRG, im Verband und der PR-Branche und anschließend mit anderen Berufsgruppen und Verbänden sowie dem DJV diskutiert werden.

    Die Thesen beinhalten das Bekenntnis der PR-Schaffenden zu einer professionellen und loyalen Interessensvertretung ihrer Auftraggeber.

    (quelle: http://www.dprg.de; 16.Mai 2006)

    Mehr dazu: http://www.typepad.com/t/trackback/4896474

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