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Veröffentliche Beiträge von “Tim Kappes”

Wir sagen tschüss!

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Fünf Monate lang haben wir, die Studierenden des siebten Semesters Online-Journalismus (Schwerpunkt PR) der h-da, euch über allerhand Wissenswertes aus der PR-Welt berichtet: wir erzählten über neue PR-Strategien mancher Unternehmen, analysierten die Social-Media-Welt und warfen einen Blick auf die Krisen-PR einiger Firmen nach deren Missgeschicke.

Berufsfeld Public Relations – Karriereguide für den PR-Nachwuchs

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Der neue Karriereguide aus der polisphere-Reihe beschäftigt sich diesmal mit dem Berufsfeld Public Relations. Er soll Studenten, Absolventen, Young Professionals und Quereinsteigern eine Möglichkeit bieten, sich in diesem breiten Berufsfeld zu Recht zu finden. Hierfür haben die beiden Herausgeberinnen Miriam Melanie Köhler (seit 2007 Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und DPRG-Juniorensprecherin) und Maike Althaus (Koordinatorin für Kommunikation und Regierungsbeziehungen der REpower Systems Inc. in Montreal, Kanada) in ihrem Buch zahlreiche und namhafte PR-Experten zu Wort kommen lassen. Auf 176 Seiten erklären diese dem Leser oder der Leserin alles was man über das Berufsfeld PR wissen sollte.

WIR basteln uns eine Würstchenbude – Crowdsourcing im großen Stil

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Quelle: www.wurstundmoritz.ch Es gibt zahlreiche Beispiele bei denen Unternehmen einige ihrer Arbeitsschritte an die Community abgeben. Sei es das Erfinden eines Burgers für Mc Donalds, oder gar das Lösen von Problemen durch einen Ideenwettbewerb bei Tchibo. Dieser Prozess, auch Crowdsourcing genannt, kann Vor- und Nachteile haben. Ein dicker Pluspunkt ist sicherlich die Kundenbindung, die dadurch meist entsteht. Ein Nachteil jedoch ist der enorme Aufwand den solch eine Strategie mit sich bringen kann. Eine detailgetreue Umsetzung der Communityvorschläge könnte mehr Geld kosten als eventuell vorgesehen. Man sollte also genau abwägen welche Ideen verwertbar sind und welche nicht. Doch was wenn das Unternehmen noch gar nicht existiert? Wenn es faktisch also noch gar keine wirklichen Kunden gibt? Die Gründer von Wurst und Moritz, einem Imbiss der im Februar 2012 eröffnet werden soll, sehen genau hier ihre Chance.