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Veröffentliche Beiträge von “Tatjana Krajsic”

Wer hat vor Angst vor… Social Media?

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Die Top 5 Gründe, warum Unternehmen sich vor Social Media fürchten. Ayelet Noff hat Unternehmen zu ihren Vorbehalten gegenüber Social Media befragt. Die folgenden fünf Punkte, sind die wesentlichen Bedenken…

Die IT-Branche und ihre Corporate Blogs

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Was bringen deutsche IT-Unternehmen beim Bloggen zu Stande? Dieser Frage sind die PR-Macher auf den Grund gegangen und haben hierbei ihren Fokus gezielt auf die IT-Branche gelegt – denn schließlich hat…

Die PRaktiker (5): Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach

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Luebue Steckbrief zur Person: Name: Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach Alter: 40 Jahre Aktuelle Tätigkeit: Managing Supervisor Digitale Strategie, achtung! GmbH, Hamburg PR-Fundsachen: Herr Lünenbürger-Reidenbach, wie sind Sie zur PR gekommen? Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach: Eigentlich bin ich ein Quereinsteiger, was PR angeht. Ich habe Theologie studiert, anschließend ein Volontariat beim Evangelischen Rundfunkdienst absolviert und im Bereich evangelische Publizistik gearbeitet. Vor allem habe ich Kirchensendungen im Radio gemacht, was im Grunde genommen eine Mischung war zwischen Journalismus und PR, weil es Tendenzjournalismus war. In der PR Branche arbeite ich seit 1999: Lange habe bei News Aktuell gearbeitet und dort Radioprodukte, andere Printprodukte und die Web 2.0-Strategie entwickelt. PR im eigentlichen Sinne, mache ich allerdings erst seit Sommer 2006 - seit meiner Tätigkeit bei Edelman. Allerdings bin ich kein PR-Mensch im dem Sinne, dass ich PR "gelernt" hätte. Wie interessanterweise relativ viele von uns Social Media-Kommunikatoren komme ich "irgendwo" her und komme eher über das Thema Social Media in die PR rein, als dass es andersrum wäre. Das ist dann aber auch irgendwie nahe liegend gewesen, weil von den klassischen Kommunikationsdisziplinen die PR am dichtesten an Social Media dran ist und auch als Erstes verstanden hat, was dort eigentlich passiert. PR ist eben geübt im kritikfesten Dialog.

Social Network: Mitarbeiter mischen mit

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Ob Facebook, Twitter, Youtube oder Webblogs – Mitarbeiter publizieren alles Mögliche im Netz. Es wird gestänkert, gelästert und geklagt, ohne sich über die Konsequenzen bewusst zu sein. Weder für sich,…